Previous research on the social dimension of stress has focused on two important variables: social identity and social support. This protocol introduces an effective experimental manipulation of these two social variables and describes their implementation in a standard stress induction paradigm (Trier Social Stress Test).
In many situations humans are influenced by the behavior of other people and their relationships with them. For example, in stressful situations supportive behavior of other people as well as positive social relationships can act as powerful resources to cope with stress. In order to study the interplay between these variables, this protocol describes two effective experimental manipulations of social relationships and supportive behavior in the laboratory. In the present article, these two manipulations are implemented in the Trier Social Stress Test (TSST)—a standard stress induction paradigm in which participants are subjected to a simulated job interview. More precisely, we propose (a) a manipulation of the relationship between different protagonists in the TSST by making a shared social identity salient and (b) a manipulation of the behavior of the TSST-selection committee, which acts either supportively or unsupportively. These two experimental manipulations are designed in a modular fashion and can be applied independently of each other but can also be combined. Moreover, these two manipulations can also be integrated into other stress protocols and into other standardized social interactions such as trust games, negotiation tasks, or other group tasks.
Als soziale Tiere 1, streben die Menschen nach Zugehörigkeit 2. Daher ist für den Menschen das Verhalten der Bezugspersonen sowie deren Beziehungen mit ihnen sind von großer Bedeutung, insbesondere in ungewohnten und schwierigen Bedingungen. Zum Beispiel, in Stresssituationen unterstützend Verhalten anderer Menschen als auch positive soziale Beziehungen als leistungsfähige Ressourcen handeln, mit Stress fertig zu 3,4. Diese sozialen Ressourcen jedoch zu interagieren auf komplexe Weise und sind manchmal nicht wirksam Stresspuffer 5 an sich. Um die Bedingungen für die unterstützende Verhalten und soziale Beziehungen einen Einfluss auf Stressreaktionen haben zu untersuchen, werden zwei verschiedene Manipulationen eingeführt, dass in der Trier Social umgesetzt werden Belastungsprobe (TSST) 6,7 oder die Gruppe Version des TSST (TSST -G) 8. Beide sind Standardprotokolle, um eine hohe psychologische und physiologische Belastung im Labor zu induzieren <sup> 7. Das TSST (-G) als simulierte Vorstellungsgespräch, bei dem die Teilnehmer sollen zwei Interviewern (dh die Auswahlkommission) davon zu überzeugen, dass sie die am besten geeigneten Kandidaten für einen Job Position sind umrahmt. Darüber hinaus haben die Teilnehmer, um eine Kopfrechenaufgabe vor dem Auswahlkomitee durchzuführen. Um die sozialen-wertende Bedrohung zu erhöhen, werden die Teilnehmer sagte, dass ein Video von ihnen werden für eine Analyse ihrer nonverbale Verhalten und einem Sprachfrequenzanalyse 6,7 aufgezeichnet werden.
Manipulation der sozialen gegenüber persönliche Identität
Um die sozialen Beziehungen innerhalb der TSST (-G), verschiedene Techniken zu manipulieren, um eine gemeinsame soziale Identität 9 -a Gefühl von "wir" Ness-zwischen Protagonisten der TSST / TSST-G vorgeschlagen induzieren (vgl Gockel et al. 10, 11) Häusser et al.. Insbesondere ist die Manipulation eines social Identität besteht aus den folgenden Schritten 11,12: (1) Die Teilnehmer werden am gleichen Tisch platziert. (2) während der Versuchsdurchführung Teilnehmern als eine Gruppe adressiert. (3) Die Anfangsbuchstaben der Namen der Teilnehmer wird manipuliert, um identisch zu sein, weil die Menschen lieber Briefe eigenen Namen 13 bildet. Dieser Name Brief Effekt verbunden, um zwischenmenschliche Anziehung 14 erhöht werden. (4) Alter und Beruf der Teilnehmer werden manipuliert ähnlich zu sein. (5) Die Teilnehmer sind T-Shirts der gleichen Farbe gegeben. (6) Die Teilnehmer arbeiten allein auf eine Aufgabe, in der sie zu erzeugen und zu notieren Ideen, um die Lebensqualität in ihrer Stadt (Aufgabe 1) zu verbessern. Ihre Ideen werden in einer Sammelkasten legen und ihnen gesagt wird, dass die Gruppenleistung analysiert. (7) Die Teilnehmer werden gebeten, von Ähnlichkeiten (zB Ziele, Wünsche und Gewohnheiten) zwischen sich und ihren Kolleginnen und Gruppenmitglieder (Aufgabe 2) denken. (8) Eine Gruppe Bild taken.
Um eine persönliche Identität zu induzieren, werden die folgenden Mittel genommen: (1) Die Teilnehmer werden in drei einzelnen Tischen. (2) während der Versuchsdurchführung Teilnehmer als Individuen behandelt. (3) Die Anfangsbuchstaben der Namen der Teilnehmer manipuliert wird, anders zu sein. (4) Alter und Beruf der Teilnehmer manipuliert werden, anders zu sein. (5) Die Teilnehmer sind T-Shirts in verschiedenen Farben angegeben. (6) Die Teilnehmer am Aufgabe 1. Allerdings arbeiten auch, ihre Ideen zur Verbesserung der Lebensqualität in Einzelboxen gesetzt, und es wird betont, dass ihre individuelle Leistung untersucht. (7) Die Teilnehmer sollten der Dinge (zB Ziele, Wünsche und Gewohnheiten), die sich von ihren Kolleginnen und Gruppenmitgliedern unterscheiden denken. (8) Ein Einzelbild jedes Teilnehmers ergriffen. Wichtig ist, dass in beiden Bedingungen Teilnehmer sind nicht erlaubt, miteinander in irgendeiner Form zu interagieren. Ferner beachten Sie bitte, dass der realization der Schritte 3 und 4 erfordert die Verwendung von Bundesgenossen und können daher nicht in jedem Studiendesign anwendbar.
Manipulation der unterstütz gegen unkooperative Verhalten
Um die Auswirkungen der (un) unterstützende Verhalten, eine experimentelle Manipulation der nonverbalen Verhalten der TSST-Auswahl Ausschussmitglieder zu untersuchen (vgl Taylor et al. 15) eingeführt wird. Wichtig ist, dass nur der nonverbalen Verhaltens des Ausschusses geändert: Im krassen Gegensatz zur Standard-Version des TSST 6, in der die Mitglieder des Ausschusses werden ausgebildet, um mit dem Teilnehmer in einem nicht reagierenden neutral zu kommunizieren (dh stellen die Ausschussmitglieder kein Gesichts Feedback überhaupt), jetzt die Ausschussmitglieder entweder unterstützend oder unsupportively verhalten. Allerdings sind die standardisierten verbalen Äußerungen der Mitglieder des Ausschusses und die Prozedur der TSST unverändert.
Diese beiden Versuchs manipulations können unabhängig voneinander angewendet werden, sondern können auch kombiniert werden. In der Summe hat die Identität Manipulation in unserem Labor von 186 männlichen und weiblichen gesunden Studenten und der Manipulation der Ausschuss Verhaltens auf 90 männlichen und weiblichen gesunden Schüler getestet. In diesem Artikel beschreiben wir die Kombination beider Manipulationen wie von Frisch et al. 12 durchgeführt. Aufbauend auf den sozialen Identität Ansatz 16, Frisch et al. 12 angenommen, dass soziale Unterstützung in einer Stresssituation wird nur wirksam, in Pufferstressreaktionen sein, wenn der Erbringer und der Empfänger der Unterstützung Anteil eine soziale Identität. Diese Hypothese wurde mit einer 2 (Sozial gegen persönliche Identität) × 2 (unkooperative gegenstützAusschuss Verhalten) Zwischensubjektentwurf geprüft. Im ersten Teil von diesem Experiment wurde eine gemeinsame soziale Identität (im Vergleich zu persönlichen Identität) zwischen drei Teilnehmern induziert. In der Tat gab es nur eine wirkliche Teilnehmer unddie beiden anderen Personen waren Verbündeten, die reale Teilnehmer während der Studie sein vorgab. Die beiden Bundesgenossen wurden, um eine standardisierte Ausschuss Verhalten in der kommenden TSST versichern, verwendet. In diesem zweiten Teil des Experiments wurde die TSST den Teilnehmern vorgestellt und ihnen gesagt, dass einer von ihnen müsste man als Bewerber und die beiden anderen würden den Ausschuss bilden zu dienen. Die beiden Verbündeten wurden als Mitglieder der TSST-Ausschusses durch die Verwendung eines gefälschten Losentscheid Verfahren bezeichnet. Während der TSST wurde das nonverbale Verhalten dieser zwei Ausschussmitglieder manipuliert und sie entweder unterstützend oder unsupportively gehandelt. Das folgende Protokoll beschreibt die Vorgehensweise dieses Experiments 12 und die Manipulationen im Detail.
Dieses Protokoll beschreibt zwei wirksame Manipulationen (a) die Beziehung zwischen den verschiedenen Akteuren in der TSST (dh zwischen den Teilnehmern in der TSST-G 11 oder zwischen der TSST-Ausschuss und dem Teilnehmer 12) und (b) das Verhalten des TSST- Ausschuss 12.
Die vorgeschlagene Manipulation der sozialen Identität hat mehrere Stärken. Erstens kann es leicht vor dem Beginn der TSST implementiert werden. Daher ist es nicht die Standard-TSST…
The authors have nothing to disclose.
This research was supported by a grant (AZ: 76202-29-3/11) from the Ministry for Science and Culture of Lower Saxony (Germany) to Andreas Mojzisch and Jan Häusser.
9 T-shirts in 3 colors (i.e., 3 in each color) | any brand/manufacturer is suitable | Social/personal identity manipulation. | |
3 stick-on labels | any brand/manufacturer is suitable | Social/personal identity manipulation. | |
3 boxes (e.g., made of cardboard) | any brand/manufacturer is suitable | Social/personal identity manipulation (task 1). | |
a little pouch | any brand/manufacturer is suitable | Bogus lot drawing procedure (entails three lots: two neatly folded lots labeled with with “committee” and one crumpled-up lot labeled with “applicant”). | |
2 stopwatches | any brand/manufacturer is suitable | Place them on the table in Room 2 (for the TSST-committee). | |
2 video cameras | any brand/manufacturer is suitable | Place in Room 2 (one for allegedly filming the participant, one for filming the behavior of the committee). | |
2 tripods | any brand/manufacturer is suitable | Place in Room 2. | |
1 microphone | any brand/manufacturer is suitable | Place in Room 2 (for allegedly recording the speech and the answers of the participant). | |
1 microphone stand | any brand/manufacturer is suitable | Place in Room 2. | |
several pens | any brand/manufacturer is suitable | ||
Furniture | |||
3 chairs | any brand/manufacturer is suitable | Room 1 A and B (social/ personal identity manipulation). | |
1 big table | any brand/manufacturer is suitable | Room 1A (social identity manipulation). | |
3 small tables | any brand/manufacturer is suitable | Room 1B (personal identity manipulation). | |
1 big table | any brand/manufacturer is suitable | Room 2 (TSST-committee). | |
2 chairs | any brand/manufacturer is suitable | Room 2 (TSST-committee). | |
Questionnaires/ instructions | |||
3 informed consents | Use the informed consent of your institution (for all participants, i.e., the two confederates and the real participant). | ||
3 manipulation checks of identity salience | Items of Frisch et al. (2014), Häusser et al. (2012) or Doosje et al. (1995) | Hand out after the identity salience manipulation (for all participants, i.e., the two confederates and the real participant). | |
2 "instructions" for the TSST-committee | Hand out to the committee members (i.e., the confederates) at the end of the bogus lot drawing procedure. These "instructions" are part of the cover story so that the real participant believes that the two confederates are real participants as well and need to be informed about their roles in the TSST. However, since the confederates are of course already familiar with the TSST procedure, it is not important what these instructions actually entail (e.g., as a reminder for the confederates they may entail the exact wording of the verbal instructions of the committee). | ||
2 solutions to the mental arithmetic task | Place them on the table in Room 2 (for the TSST-committee). | ||
1 (or 3) manipulation check(s) of committee behavior | Items of Frisch et al. (2014) | Hand out after the TSST (for the real participant only). (However, in order to keep up the role of the confederates as real participants, a similar questionnaire can be handed out to the confederates asking them how they evaluate their own behavior during the TSST.) | |
several sheets of blank paper | any brand/manufacturer is suitable | Hand out for task 1, task 2, preparation time of TSST (for the real participant), notes during the TSST (for the TSST-committee). |