Mit einer nicht-invasiven und Echtzeit-Technik wird die nanoskopische Polymerbewegung innerhalb eines Polymerfilaments während des 3D-Drucks abgebildet. Die Feinabstimmung dieser Bewegung ist entscheidend für die Herstellung von Konstrukten mit optimaler Leistung und Aussehen. Diese Methode erreicht den Kern der Kunststoffschichtfusion und bietet so Einblicke in optimale Druckbedingungen und Materialdesignkriterien.
In jüngster Zeit hat die 3D-Drucktechnologie unsere Fähigkeit, Produkte zu entwerfen und herzustellen, revolutioniert, aber die Optimierung der Druckqualität kann eine Herausforderung sein. Beim 3D-Extrusionsdruck wird geschmolzenes Material durch eine dünne Düse unter Druck gesetzt und auf zuvor extrudiertes Material aufgebracht. Diese Methode beruht auf der Verbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten, um ein starkes und optisch ansprechendes Endprodukt zu schaffen. Das ist keine leichte Aufgabe, denn viele Parameter wie Düsentemperatur, Schichtdicke und Druckgeschwindigkeit müssen fein abgestimmt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. In dieser Arbeit wird eine Methode zur Visualisierung der Polymerdynamik während der Extrusion vorgestellt, die einen Einblick in den Schichtverklebungsprozess gibt. Mit Hilfe der Laser-Speckle-Bildgebung kann der plastische Fluss und die Fusion nicht-invasiv, intern und mit hoher raumzeitlicher Auflösung aufgelöst werden. Diese einfach durchzuführende Messung bietet ein tiefgreifendes Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen, die die endgültige Druckqualität beeinflussen. Diese Methodik wurde mit einer Reihe von Lüftergeschwindigkeiten getestet, und die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Polymerbewegung bei niedrigeren Lüftergeschwindigkeiten und erklärten somit die schlechte Druckqualität beim Ausschalten des Lüfters. Diese Ergebnisse zeigen, dass diese Methodik es ermöglicht, die Druckeinstellungen zu optimieren und das Materialverhalten zu verstehen. Diese Informationen können für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Druckmaterialien oder fortschrittlicher Slicing-Verfahren genutzt werden. Mit diesem Ansatz kann ein tieferes Verständnis der Extrusion aufgebaut werden, um den 3D-Druck auf die nächste Stufe zu heben.
Das Verfahren des 3D-Drucks ist eine additive Fertigungstechnik, bei der ein Objekt Schicht für Schicht hergestellt wird, um die gewünschte Form zu bilden. Diese Methode hat dank ihrer Vielseitigkeit, Erschwinglichkeit und Benutzerfreundlichkeit eine große und vielfältige Benutzerbasis. Bei der Fused Deposition Modeling wird ein sich bewegender Extruder (mit einem Durchmesser von Hunderten von Mikrometern bis zu einigen Millimetern) verwendet, um geschmolzenen Kunststoff in die gewünschte Formzu bringen 1. Der extrudierte Kunststoff sollte sich für eine gewisse Zeit flüssigkeitsartig verhalten, um eine gute Verschmelzung mit dem zuvor bedruckten Kunststoff zu erreichen und ein stark kohäsives Material zu bilden. Der Kunststoff sollte jedoch nach dem Druck schnell abkühlen und erstarren, um zu verhindern, dass der Kunststoff von der Druckstelle wegfließt und die Druckqualität beeinträchtigt. Es hat sich gezeigt, dass dieses empfindliche Zusammenspiel zwischen Heizen und Kühlen das Gleichgewicht zwischen der mechanischen Festigkeit und der geometrischen Genauigkeit des endgültigen 3D-gedruckten Objekts2 direkt untermauert. Um ein optimales Wärme-Kühl-Gleichgewicht zu erreichen, wird der Kunststoff bei einer Temperatur knapp über seiner Schmelztemperatur extrudiert, und ein am Drucker angebrachter Lüfterkopf wird verwendet, um den Kunststoff schnell abzukühlen. Ein tiefgreifendes Verständnis der Auswirkungen von Drucktemperaturen und Kühlgeschwindigkeiten könnte die Erkenntnisse liefern, die für die Entwicklung fortschrittlicher Slicing- und Druckprotokolle erforderlich sind, die die mechanischen oder geometrischen Ergebnisse in den Bereichen maximieren, in denen sie am wichtigsten sind. Um mehr Einblick in diese Prozesse zu erhalten, stützt man sich oft auf Infrarot (IR)-Bildgebung, die nur die Oberflächentemperatur 3,4,5 visualisiert und nicht die Innentemperatur des Kunststoffs anzeigt. Die lokale Erwärmung über den Schmelzübergang hinaus erhöht die Beweglichkeit des Polymers drastisch und ermöglicht so die Verschränkung des Polymers zwischen dem alten und dem neuen Material. Diese zeitlich verstärkte Polymerbewegung ist eine Voraussetzung für die Bildung des endgültigen kohäsiven Materials 6,7, aber die IR-Bildgebung kann die Polymerbewegung nur indirekt über die Oberflächentemperatur 8,9 messen. Die Übertragung der Oberflächentemperatur auf die Schichtbindung erfordert daher eine genaue Kenntnis des Kern-Oberflächen-Temperaturgradienten und der damit verbundenen komplexen Polymerdynamik über eine Reihe von Zeit- und Längenskalen. Eine direkte Messung der Schichtbindung (d.h. des Polymerverschränkungsprozesses) würde es ermöglichen, den Mechanismus, der der Schüttgutkohäsion zugrunde liegt, ohne a priori Informationen oder Annahmen zu visualisieren.
Um ein Verständnis der räumlichen und zeitlichen Verteilung der Schichtbindung zu erlangen, wird in dieser Arbeit ein bildgebendes Verfahren eingesetzt, das die Dynamik der Polymere, aus denen das Kunststofffilament besteht, direkt quantifiziert. Diese Technik, die Laser-Speckle-Bildgebung (LSI), beruht auf interferometrischer Lichtstreuung, um nanoskopische Bewegungen unabhängig von der chemischen Zusammensetzung sichtbar zu machen. Abhängig von den optischen Eigenschaften der Probe kann es mehrere Millimeter bis Zentimeter in undurchsichtige Materialiengenau messen 10,11,12, im Gegensatz zur IR-Bildgebung, die nur Oberflächentemperaturen von 8,9 meldet. Diese Eigenschaften haben in jüngster Zeit Speckle-basierte Methoden zum Verständnis dynamischer Prozesse in einer Vielzahl von Materialien populär gemacht, obwohl sie ursprünglich für medizinische Anwendungen entwickelt wurden10,11,12. In jüngster Zeit wurde LSI eingesetzt, um Einblicke in das Verhalten fortschrittlicher polymerer Materialien wie selbstreinigender Flüssigkristallpolymernetzwerke zu gewinnen 13,14 sowie zur Vorhersage von Brüchen in Gummi15 und zur Untersuchung selbstheilender Materialien16.
Die Machbarkeit der Anwendung von LSI auf den 3D-Druck wurde in einem früheren Artikel17 vorgestellt, in dem ein tragbarer LSI-Aufbau mit Echtzeit-Analysefunktionen vorgestellt wurde, und es wurde gezeigt, dass die Abscheidung von geschmolzenem Kunststoff zu einer erhöhten Polymerbewegung mehrere Schichten unter der aktuellen Schicht führt. In der hier vorgestellten Arbeit werden die Auswirkungen der Drehzahl des Kühlgebläses auf den Grad der Mehrschichtverklebung systematisch untersucht. Zum Einsatz kommt eine verbesserte Plug-and-Play-Version des tragbaren Instruments, die von Anwendern ohne Optik oder Programmierkenntnisse bedient werden kann. Die Speckle-Bilder werden in Echtzeit mit Hilfe der Fourier-Transformationen17 analysiert, die die Amplitude der Speckle-Intensitätsschwankungen visualisieren. Dieses Instrument verfügt über eine zusätzliche Hellfeldkamera, die auf die Speckle-Kamera ausgerichtet ist, so dass die LSI-Motion-Maps zur einfacheren Interpretation mit den Hellfeldbildern überlagert werden können, ohne dass das Hellfeldlicht die Motion-Maps beeinflusst. Der in diesem Artikel vorgestellte experimentelle Ansatz kann verwendet werden, um mehr Einblicke in das Schmelzen, die Schichtverklebung und die Erstarrung von extrudiertem Kunststoff während des 3D-Drucks anspruchsvoller Geometrien und Materialien zu gewinnen.
Die in dieser Forschung beschriebenen Experimente und Ergebnisse zeigen, dass LSI ein einfach anzuwendendes Werkzeug ist, das ein tieferes Verständnis der Schichtbindung während der additiven Fertigung ermöglicht. LSI ermöglicht die direkte Messung der Polymerbewegung, die durch die gegenseitige Durchdringung und anschließende Verschränkung der Polymerketten fein abgestimmt werden muss, um ein kohärentes Material zu bilden. Die gebräuchlichste Alternative zur Messung der Schichtverklebung in situ ist die Infrarotbildgebung 3,4,5. Diese etablierte Methode bildet die lokale Oberflächentemperatur des Kunststoffs8,9 ab, was eine indirekte Messung der Polymerbewegung im Inneren des Materials darstellt. Bei heißerem Kunststoff ist die Bewegung schneller und die Verklebung wird stärker. Der Zusammenhang zwischen Temperatur und Bewegung ist jedoch nicht linear, da die Drucktemperaturen die Schmelz- und Glasübergangstemperatur 6,7 kreuzen. Dieser nicht-triviale Zusammenhang kann direkt in den LSI-Bildern beobachtet werden; Konkret gibt es einen scharfen Übergang zwischen dem flüssigkeitsartigen oberen und dem festkörperartigen unteren Bereich, während der Temperaturgradient voraussichtlich weitaus gradueller sein wird. Ein weiterer Nachteil der IR-Bildgebung besteht darin, dass sie nur die Oberflächentemperatur misst, während LSI die Polymerbewegung in der Regel mehrere Millimeter tief im Inneren des Materials misst.
Genau wie bei der IR-Bildgebung handelt es sich bei dieser Implementierung von LSI im Wesentlichen um eine Point-and-Shoot-Methode. Es kann vor Ort verwendet werden, wenn die Kamera auf den interessierenden Bereich gerichtet werden kann. Das vielseitige Stativ und der große Arbeitsabstand von 0,7 m geben die Freiheit, jeden verfügbaren 3D-Drucker zu verwenden. Entscheidend ist, dass LSI empfindlich auf nanoskopische Bewegungen reagiert, so dass Vibrationen aus der Umgebung und dem Druckprozess selbst minimiert werden müssen17. Wenn Sie beispielsweise eine andere Aufgabe auf demselben Tisch ausführen oder eine Tür zuschlagen, führt dies zu Störungen. Daher sollte man vorsichtig um das Setup herumlaufen; Raumbeleuchtung oder Luftstrom stören den Prozess jedoch in der Regel nicht.
LSI gibt einen detaillierten Einblick in den Schichtverklebungsprozess und kann genauso einfach angewendet werden wie die IR-Bildgebung. Wir gehen davon aus, dass LSI ein großes Potenzial bei der Entwicklung und dem Verständnis fortschrittlicher 3D-Druckverfahren hat. Der Drehzahl-Sweep des Kühlgebläses zeigt einen Einblick in das, was durch die Kombination von LSI mit 3D-Druck möglich ist. Wie in der Einleitung erläutert, ist die optimale Abkühlgeschwindigkeit ein Gleichgewicht zwischen dem langen Schmelzen des Kunststoffs, um die Schichtbindung zu verbessern, und dem schnellen Abkühlen, um ein Fließen zu verhindern. Die Ergebnisse der Lüfterdrehzahl von 40 % bis 100 % waren sehr ähnlich. In der Tat zeigten diese Lüftergeschwindigkeiten keine Strömung und erzeugten eine gute Oberflächenqualität. Mit der Geschwindigkeit des Kühlgebläses von 0 % begann das Material von der gedruckten Stelle wegzufließen, aber bei der LSI-Messung wurde eine ausreichende Schichtbindung beobachtet. Basierend auf unseren Ergebnissen könnte die Lüfterdrehzahl von 20 % optimal sein, um eine leicht verbesserte Schichtbindung zu erreichen, ohne die Oberflächenqualität zu beeinträchtigen. Um jedoch Schlussfolgerungen zu ziehen, die in der Praxis angewendet werden können, müssen mehr Lüfterdrehzahlen zwischen 0 % und 40 % bewertet werden. Es ist auch wünschenswert, quantitative Maße für die Oberflächenqualität und Materialfestigkeit zu etablieren, um einen objektiven und vollständigen Überblick über die Auswirkungen der Polymerbewegung auf die gewünschten Eigenschaften zu erhalten. Mit dieser Ergänzung könnte der Ansatz für die Bewertung kreativer 3D-Druckfortschritte leistungsfähiger gemacht werden.
Die genauen Einstellungen, die für die LSI-Analyse gewählt werden, sind nicht anfällig für kritische Fehler, solange flüssigkeitsartige plastische und feststoffartige plastische Phasen klar unterschieden werden können. Die Polymerbewegung ändert sich dramatisch, wenn die Schmelz- und Glasübergangstemperaturen überschritten werden, sodass eine breite Palette von LSI-Einstellungen den Kontrast gut einfängt. Dies lässt sich leicht mit einem Testdruck eines einfachen Objekts (z. B. einer geraden Wand) mit den vom Materiallieferanten empfohlenen 3D-Druckereinstellungen testen. Für fortgeschrittene LSI-Anwender kann ein tieferes Eintauchen in den Frequenzbereich zusätzliche Informationen liefern, da verschiedene Arten von Polymerbewegungen quantitativ unterschieden werden können. Zum Beispiel ist die hochfrequente Bewegung von Polymeren mit den höchsten Temperaturen verbunden, die nur in der Nähe des Druckkopfes vorhanden sind. Niederfrequente Polymerbewegungen sind mit moderaten Temperaturen verbunden, die in einem viel größeren Bereich um den Druckkopf herum und auch für eine viel längere Zeit vorhanden sind17. Es muss untersucht werden, ob der Bindungsgrad bei kumulativer niederfrequenter Polymerbewegung gleich dem bei kurzen, hochfrequenten Bewegungen (z. B. bei dynamisch-mechanischer Analyse) sein könnte. Die meisten anderen Einstellungen, wie z. B. die Colormap-Skalierung, der ROI, das Speicherintervall und die Dauer des Experiments, werden ausschließlich ausgewählt, um ein visuell klares und ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Auch bei den Einstellungen für den 3D-Druck gibt es viele Freiheiten, da LSI es dem Benutzer ermöglicht, die Ergebnisse einer Änderung der Einstellungen objektiv zu beurteilen. Insbesondere eine drastische Änderung der Druckgeschwindigkeit ändert die Interpretation der LSI-Daten. In dieser Arbeit wurde eine langsame Druck- und Verfahrgeschwindigkeit von 10 mm/s verwendet, um mehrere LSI-Bilder während eines Durchlaufs des Druckkopfes aufzunehmen. Wenn eine üblichere Druckgeschwindigkeit von 60 mm/s für PLA verwendet würde, würde ungefähr eine volle Schicht pro LSI-Bild gedruckt werden, und somit würde eine Mittelung innerhalb einer Schicht erfolgen. Beim Experimentieren mit High-End-Geschwindigkeiten wie 300 mm/s und schneller würde es zu einer Mittelung über mehrere Schichten kommen. Dies hängt jedoch vollständig von der genauen Druckgeometrie und den LSI-Einstellungen ab und kann von einem erfahrenen LSI-Benutzer durch fortschrittliches Maschinendesign, Anpassung der Größe des Sichtfelds oder Verwendung einer schnelleren Kamera leicht gemildert werden. Beide Ansätze erfordern einen leistungsstärkeren Laser, der in Kombination mit dem reflektierenden Druckkopf zusätzliche Laserschutzvorkehrungen erfordert. Auch die relativ langsame Druckgeschwindigkeit hat einen positiven Einfluss auf die Schichtverklebung, da bereits nachgewiesen wurde, dass die Wärmeübertragung auf den Kunststoff mit langsameren Druckgeschwindigkeiten zunimmt5.
Eine mögliche neue Richtung für diesen Ansatz ist die Erprobung neuartiger Materialien; LSI könnte beispielsweise verwendet werden, um die relevanten Übergänge zu visualisieren und die empfohlenen Druckereinstellungen objektiv zu quantifizieren, die beim Auftragen der obersten Schicht eine fünfschichtige Schweißzone ergeben. Eine weitere Anwendung könnte darin bestehen, die Schweißzone in bestimmten Situationen zu untersuchen, in denen die Druckqualität nicht zuverlässig gut ist, z. B. bei Brücken, Überhängen oder scharfen Ecken. Wenn die Schweißzone in schwierigen Situationen besser verstanden werden kann, sollte es möglich sein, im G-Code zu kompensieren. Es ist bereits gängige Praxis, die erste Schicht heißer und langsamer als die übrigen Schichten zu drucken, um eine gute Haftung auf der Bauplatte18 zu erreichen. Wir stellen uns die Verwendung eines ähnlichen dynamischen G-Code-Slicings vor, bei dem beispielsweise die Lüfterkühlung angepasst werden könnte, um Ecken oder Brücken zu erzeugen. Es sollte auch möglich sein, das Außenwandmaterial mit einer glatteren Oberfläche und den Rest des Materials und der Füllung rauer, aber stärker zu bedrucken, um sowohl die Materialstärke als auch das optische Erscheinungsbild zu maximieren.
In diesem Artikel wurde die Anwendung von LSI zur Untersuchung des Schichtverklebungsprozesses nach der Kunststoffextrusion erörtert. Die Technik eignet sich hervorragend für diese Aufgabe, da sie die zugrunde liegende Polymerbewegung ohne A-priori-Annahmen in Echtzeit während des 3D-Drucks visualisieren kann. Es gibt jedoch keine Informationen über die Materialkohäsion, so dass zusätzliche Tests erforderlich sind. Die anderen diskutierten Nachteile sind situativ; Die begrenzte Abbildungsgeschwindigkeit von vier LSI-Bildern pro Sekunde kann mit einem größeren Laser und zusätzlichen Lasersicherheitsmaßnahmen erhöht werden, und die Vibrationsempfindlichkeit erfordert Vorsichtsmaßnahmen oder Hardware zur Vibrationsreduzierung. LSI kann mit billigen und kleinen Digitalkameras und Lasern19,20 durchgeführt werden, was die Integration in praktisch jeden 3D-Drucker zur Live-Qualitätskontrolle und dynamischen Abstimmung der Druckparameter ermöglicht. Es ist jedoch sinnvoller, LSI einzusetzen, um fundierte Kenntnisse über die Schichtverklebung während des 3D-Drucks zu entwickeln. Wenn dieses Verständnis genutzt wird, um fortschrittlichere Slicing-Software zu entwickeln, könnte jeder 3D-Drucker von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren.
The authors have nothing to disclose.
Die Autorinnen und Autoren erhielten keine Drittmittel.
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Polylactic acid (PLA) filament | REAL | filament white 1,75 mm PLA 1 kg | |
Slicing software | Prusa3D | PrusaSlicer-2.5.0 |