Gehirn-Targeting-residente Zellen für die direkte Abstammungslinie Neuprogrammierung bietet neue Perspektiven für die Gehirn-Reparatur. Hier beschreiben wir ein Protokoll, wie die Kulturen für Gehirn-Resident Perizyten aus erwachsenen menschlichen Gehirnrinde angereichert vorzubereiten und wandeln diese in induzierten Neuronen durch Retrovirus-vermittelte Expression der Transkriptionsfaktoren und Sox2 ASCL1.
Direkte Linie-Reprogrammierung von nicht-neuronalen Zellen in Neuronen induziert (INS) kann Einblicke in die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen der Neurogenese bieten und ermöglichen neue Strategien für In-vitro-Modellierung oder die Reparatur des kranken Gehirns. Identifizieren Gehirn-Resident nicht-neuronalen Zelltypen zugänglich direkte Umwandlung in iNs könnte für die Einführung eines solchen Ansatzes in situ, dh innerhalb des geschädigten Hirngewebe zu ermöglichen. Hier beschreiben wir eine in dem Versuch der Identifikation von Zellen aus erwachsenen menschlichen Gehirn, die diese Prämisse zu erfüllen abgeleitet entwickeltes Protokoll. Dieses Protokoll umfasst: (1) die Kultivierung von menschlichen Zellen aus der Hirnrinde von erwachsenen menschlichen Gehirn Biopsien erhalten; (2) die in vitro-Vermehrung (etwa 2-4 Wochen erforderlich) und die Charakterisierung der Kultur durch Immunzytochemie und Durchflusszytometrie; (3) die Anreicherung durch fluoreszenzaktivierte Zellsortierung (FACS) unter Verwendung von Anti-PDGF-β-Rezeptor-und Anti-CD146-Antikörper;(4) die Retrovirus-vermittelte Transduktion mit dem neurogene Transkriptionsfaktoren Sox2 und ASCL1; (5) und schließlich die Charakterisierung der resultierenden pericyte abgeleiteten induzierten Neuronen (PdiNs) durch Immunzytochemie (14 Tage bis 8 Wochen nach retroviraler Transduktion). In diesem Stadium kann ins für ihre elektrischen Eigenschaften von Patch-Clamp-Aufnahme untersucht werden. Dieses Protokoll stellt eine hoch reproduzierbares Verfahren für die in vitro-Umwandlung der Linie Gehirnfremden Perizyten in funktionelle menschliche INS.
Um eine Anpassung an somatischen Zellen zu induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS), die wiederum mit einer Vielzahl von Differenzierungspotentiale gegen ausgestattet zielt direkte Anpassung für gerade Umwandlung eines spezifischen Zelltyp in einen anderen. Mit Bezug auf ihre Anwendung im Rahmen der Seuchenmodellierung und potenzielle zellbasierte Therapien, haben beide Ansätze Umprogrammierung spezifischen Vor-und Nachteile. Umprogrammieren in iPS-Zellen (i) bietet eine nahezu unendliche Quelle von Zellen; (Ii) können für die Gentechnik; (Iii) verleiht mit einer nahezu unbegrenzten Differenzierungspotenzial. , Hauptnachteile iPSCs bringen jedoch die Gefahr der Tumorigenität von undifferenzierten Zellen (Teratombildung in vivo) und die Notwendigkeit für die ex vivo Kultivierung und nachfolgende Transplantation, wenn diese Zellen bei Zelltherapien verwendet werden. Umgekehrt wird eine direkte Abstammungslinie Umprogrammierung durch die geringere Ausbeute an den gewünschten Zellen beschränktdie direkt korreliert mit der Anzahl der Zielzellen von der Ausgangspopulation, besitzt den Vorteil, dass linien umgewandelten Zellen scheinen keine tumorerzeugende Risiko bei Transplantation 1,2 aufweisen, aber; Weiterhin direkte Anpassung kann auch in situ, dh innerhalb des Organs, wo würden diese Zellen benötigt werden, wodurch die Notwendigkeit der Transplantation erreicht werden.
In diesem Sinne, unser Labor hat die Möglichkeit der Umprogrammierung-Linie Gehirn-residente Zellen in iNs als neuartiges Konzept für zellbasierte Therapien von neurodegenerativen Erkrankungen verfolgt. Brain-residenten Zellen, die potenziell als zelluläre Ziele für linien Umprogrammierung angesehen werden können, umfassen verschiedene Arten von Makroglia (Astrozyten, Oligodendrozyten und NG2 Zellen), Mikroglia und Mikrogefäß-assoziierten Zellen (Endothelzellen und Perizyten). Wir haben ausführlich die in vitro-Umprogrammierung Potenzial der Astroglia der Hirnrinde untersuchttex der frühen postnatalen Mäusen 3-5. Auf der Suche nach ähnlich geeigneten Zellquellen für die direkte Abstammungslinie Umprogrammierung im erwachsenen menschlichen Gehirn, stießen wir auf eine Zellpopulation, die erfolgreich in Ins und Ausstellungs Markenzeichen der Perizyten neu programmiert werden kann. Hier wir ein Protokoll, wie diese Zellen aus erwachsenen menschlichen Gehirn Biopsien geerntet, zu erweitern und zu bereichern, diese Zellen in vitro und schließlich erfolgreich einen wesentlichen Anteil dieser in vitro expandierten Zellen (im Bereich von 25-30%) in umprogrammieren beschreiben Ins. Umprogrammierung durch gleichzeitige Retrovirus-vermittelte Co-Expression von zwei Transkriptionsfaktoren, Sox2 und ASCL1 erreicht werden. Diese PdiNs wurden gefunden, um die Fähigkeit von sich wiederholenden Aktionspotential Brand zu erwerben und als Ziele für die synaptische anderen Neuronen Angabe ihrer Fähigkeit, die Integration in neuronalen Netzwerken dienen. Unser Protokoll stellt eine einfache Methode zur Isolierung und Abstammung Umwandlung von erwachsenen menschlichen Gehirn Perizyten in Ins. </p>
Das vorliegende Protokoll beschreibt die in-vitro-Erweiterung und Bereicherung des pericyte-abgeleiteten Zellen nach der Isolierung von adulten menschlichen Großhirnrinde und die anschließende Umwandlung in Ins, die von Retrovirus-vermittelte Expression von Transkriptionsfaktoren der neurogenen Sox2 und ASCL1. Solche Protokoll bietet eine experimentelle in vitro-System, die Linie-Umwandlung von Gehirn-residente Zellen in Neuronen und Glia potenziell auch zu untersuchen, mit dem Ziel vor Augen, um sch…
The authors have nothing to disclose.
Wir danken Dr. Magdalena Götz für ihre Eingabe während der Entwicklung dieses Protokolls. Wir danken Dr. Marius Wernig (Stanford University) für die großzügige Bereitstellung von uns mit der Sox2 kodierenden Sequenz. Wir sind auch sehr dankbar, dass Dr. Alexandra Lepier für die Virusproduktion. Diese Arbeit wurde durch Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (BE 4182/2-2) und dem BMBF (01GN1009A) an BB, und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu MK und BBCS erhielt Mittel aus dem binationalen SYSTHER unterstützten INREMOS Virtuelle Institute (Deutsch und Slowenisch Bundesministerien für Bildung und Forschung) und der DFG (SFB 824).
anti-CD140b-PE | BD Biosciences | 558821 | use 1:100 |
anti-CD146-FITC | AbD Serotec | MCA2141FT | use 1:100 |
anti-CD13-FITC | AbD Serotec | MVA1270A488T | use 1:100 |
anti-CD34-APC | BD Biosciences | 560940 | use 1:100 |
anti-PDGFRβ | Cell Signaling | 3169S | use 1:200 |
anti-CD146 | Abcam | Ab75769 | use 1:400 |
anti-NG2 | Millipore | AB5320 | use 1:400 |
anti-SMA | Sigma-Aldrich | A2547 | use 1:400 |
anti-βIII-tubulin | Sigma-Aldrich | T8660 | use 1:400 |
anti-MAP2 | Sigma-Aldrich | M4403 | use 1:200 |
anti-GFAP | Sigma-Aldrich | G3893 | use 1:600 |
anti-GFP | Aves Labs | GFP 10-20 | use 1:1000 |
anti-RFP | Chromotek | 5F8 | use 1:500 |
anti-S100β | Sigma-Aldrich | S2532 | use 1:300 |
anti-NeuN | Millipore | MAB377 | use 1:200 |
anti-GABA | Sigma-Aldrich | A2052 | use 1:500 |
anti-Calretinin | Millipore | AB5054 | use 1:500 |
anti-vGluT1 | SYnaptic SYstems | 135511 | use 1:1000 |
Rat IgG1 isotype control FITC | AbD Serotec | 11-4301-81 | use 1:100 |
Rat IgG1 isotype control PE | AbD Serotec | 12-4301-81 | use 1:100 |
Rat IgG1 isotype control APC | AbD Serotec | 17-4301-81 | use 1:100 |
TrypLE | Invitrogen | 12605-010 | |
DMEM, high glucose, GlutaMAX | Invitrogen | 61965 | |
B27 serum-free supplement | Invitrogen | 17504044 | |
fetal calf serum | Invitrogen | 10106-169 | perform heat inactivation by incubation at 56 °C for 30 min |
Penicillin-Streptomycin | Invitrogen | 15140122 | |
HBSS (Hanks Balanced Salt Solution) | Invitrogen | 24020-091 | |
Dulbecco's PBS without CaCl2 and MgCl2 (D-PBS, 1×; Invitrogen, cat. no. 14190) | Invitrogen | 14190 | |
HEPES | Sigma-Aldrich | H3375 | |
Poly-D-lysine hydrobromide (PDL) | Sigma-Aldrich | P0899 | |
PFA (paraformaldehyde) | Sigma-Aldrich | P1648 | |
Bovine serum albumin | Sigma-Aldrich | A9418 | |
Triton X-100 | Sigma-Aldrich | T9284 | |
DAPI (4′,6-Diamidin-2-phenylindole) dilactate | Sigma-Aldrich | 042M4005 | |
Aqua-Poly/Mount | Polysciences | 18606-20 | |
Polypropylene round-bottom tubes | BD Biosciences | 352063 | |
Polystyrene round-bottom tubes with cell-strainer cap | BD Biosciences | 352235 | |
24-well plates | Orange Scientific | 5530305 | |
75 cm2 culture flasks | Greiner Bio-One | 658175 | |
25 cm2 culture flasks | Greiner Bio-One | 690175 | |
Disposable pipettes 10 ml | Sarstedt | ######### | |
Glass Pasteur pipettes (150 mm) | Fisherbrand | FB50251 | |
Glass coverslips 12 mm diameter | Menzel | CB00120RA1 | |
Surgical disposable scalpels | B. Braun | 5518083 | |
Tissue culture dishes | Greiner Bio-One | 633180 | |
Conical tubes 15ml | BD Biosciences | 352095 | |
Laminar flow hood | |||
Centrifuge and swing-out rotor with adapters for 15 ml and 50 ml tubes | Hettich Lab Technology | 1406 | |
Flow cytometry cell sorter: FACSAria l with FACSDiva software | BD Biosciences | ||
Humified cell culture incubator | Eppendorf Galaxy 170R | ||
Wather bath at 37 °C | |||
FACSFlow sheath fluid | BD Biosciences | 342003 | |
Epifluorescence microscope BX61 | Olympus | ||
Confocal microscope LSM710 | Zeiss |