In dieser Arbeit wird die Verwendung eines atemsynchronisierten Olfaktometers beschrieben, um eine transkranielle Magnetstimulation (TMS) mit einer und zwei Spulen während der Geruchsstoffpräsentation auszulösen, die mit der menschlichen Nasenatmung synchronisiert ist. Diese Kombination ermöglicht es uns, objektiv zu untersuchen, wie sich angenehme und unangenehme Gerüche auf die kortikospinale Erregbarkeit und die gehirneffektive Konnektivität bei einem bestimmten Individuum auswirken.