Derzeitige Schmerzskalen, die zur Quantifizierung der Schmerzschwere verwendet werden, wie z. B. visuelle Analogskalen, erfassen die Komplexität subjektiver Schmerzerfahrungen nicht. Schmerzkörperdiagramme sind qualitativ, können aber informativer sein. Das Ziel dieser Methode ist es, quantitative Metriken aus Schmerzkörperdiagrammen mit Hilfe einer neuartigen Druck-Farbton-Transformation zu extrahieren.