Die Erzeugung, Reinigung und Zellinvasion von intrazellulären, zytoplasmatischen voller Länge DISC1 Protein Aggresomen aus Zellkulturen und einer markierten, multimere rekombinante DISC1 Proteinfragment in<em> E. coli</em> Beschrieben. Zelle Invasivität für Empfängerzellen in Zellkultur und für Neuronen gezeigt<em> In vivo</em> Nach stereotaktischen Hirn-Impfung.
Proteinaggregation wird als allgemeines Kennzeichen von chronischen, degenerativen Gehirn Verhältnissen, beispielsweise bei den neurodegenerativen Erkrankungen Morbus Alzheimer (Aß, tau) gesehen, Parkinson-Krankheit (α-Synuclein), Huntington-Krankheit (Polyglutamin, Huntingtin), und andere. Proteinaggregation angenommen wird, entstehen durch gestörte proteostasis, dh das Ungleichgewicht zwischen dem Entstehen und Abbau von falsch gefalteten Proteinen. Zu beachten ist, sind die gleichen Proteine gefunden aggregiert sporadische Formen dieser Krankheiten, die Mutante in seltenen Varianten von familiären Formen sind.
Schizophrenie ist eine chronische, fortschreitende Gehirn Bedingung, dass in vielen Fällen geht einher mit einer dauerhaften und irreversiblen kognitives Defizit. In einem Kandidatengen Ansatz untersuchten wir, ob Störungstag-in-Schizophrenie 1 (DISC1), ein Gen in einer schottischen Familie mit Anbindung an chronischen psychischen Erkrankung 1, 2 geklont, als unlösliche Aggregate im brai gefunden werden konnten der sporadischen Fälle von Schizophrenie 3. Mit dem SMRI CC, identifizierten wir in etwa 20% der Fälle mit CMD aber nicht normalen Kontrollen oder Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen Sarkosyl unlösliche DISC1 Immunreaktivität nach biochemischer Fraktionierung. Nachfolgende Studien in vitro zeigten, dass die Aggregation Neigung DISC1 durch krankheits-assoziierte Polymorphismus S704C 4 beeinflusst wurde, und dass DISC1 Aggresomen in vitro generiert wurden Zell-invasive 5, ähnlich dem, was war für Aß 6 gezeigt, tau 7-9, α -Synuclein 10, Polyglutamin 11 oder SOD1 Aggregate 12. Diese Ergebnisse schlagen vor veranlasste uns, dass mindestens eine Untermenge von Fällen mit CMD solche mit aggregierten Proteins DISC1 könnte konformationelle Erkrankungen.
Hier beschreiben wir, wie wir DISC1 Aggresomen in Säugetierzellen zu erzeugen, reinigen sie auf einem Saccharose-Gradienten und nutzen sie für Zell-Invasivität studies. Ebenso beschreiben wir, wie wir eine ausschließlich multimeren C-terminalen DISC1 Fragment, Label generiert und reinigen es für die Zelle Invasivität Studien. Mit den rekombinanten Multimere DISC1 erreichen wir ähnliche Zell Invasivität wie bei einer ähnlich bezeichneten synthetischen α-Synuclein-Fragment. Wir zeigen, daß dieses Fragment sich in vivo aufgenommen wenn stereotaktisch in das Gehirn des Empfängers Tiere injiziert.
In dieser Studie beschreiben wir die Reinigung von mRFP/eGFP-DISC1 Aggresomen aus einer transfizierten Neuroblastom-Zelllinie, die Vorbereitung und Kennzeichnung eines rekombinanten DISC1 Proteinspezies und deren Anwendung in der Zell-Invasion Versuche des Empfängers Zellen in vitro und in vivo.
Die Reinigung des nativen mRFP/eGFP-DISC1 Aggresomen wurde aus Protokollen entwickelt, Lewy-Körper-ähnliche Strukturen und größere Aggregate 13, 14 isolieren, aber modifiziert, um die Verwendung von Detergenzien zu vermeiden und die Gefahr von falsch-positiven Zell-Invasion, die auftreten könnten minimieren durch Detergens-erleichterte Membranpenetration.
Eine mögliche zukünftige Verbesserung könnte der in eine weitere Erhöhung der Reinheit der Aggresomen durch Beschallung vollständig getrennten restlichen Membranen und Zytoskelett von den Aggresomen sein. Durch Erhöhung Gesamtreinheit, die Anzahl der gesamten Invasion Ereignisse, die für große Aggresomen ma aufgezeichneteny 5 erhöht werden. Ob die eingeschränkte Definition der von uns vorgeschlagenen 3-Phasen-Saccharose ausreichend für Aggresomen andere Protein-Spezies ist muss geprüft werden, in diesem Sinne das Protokoll hier skizzierten sollte als Ausgangspunkt für individuelle Optimierung berücksichtigt werden. Die gereinigten Aggresomen erwies sich als sehr robust in unseren Händen, zusätzliche Waschschritte (ohne Reinigungsmittel), um Spuren von Saccharose nicht signifikant reduzieren die Gesamtausbeute zu beseitigen.
In einer früheren Veröffentlichung wir beschrieben, dass Oligomeraufbau des DISC1 abhängig deutliche Multimerisierungsdomänen in der C-Terminus 4 (Abbildung 4). Wir entschieden uns für dieses Fragment für die rekombinante lösliche Expression in E. coli und anschließender und Ni-NTA-Reinigung. Seine Multimerisierung überwachen und ihre Invasivität Zelle mit einer Zelle beschrieben invasive Protein wie α-Synuclein vergleichen, etikettiert wir DISC1 (598-785) mit dem Fluoreszenzfarbstoff DyLight594 und verglichen ihreZell-Invasivität mit der gleichen Bezeichnung α-Synuclein. Das Zell-Invasivität des rekombinanten DISC1 Fragment wurde dramatisch im Vergleich zu der von nativem, in voller Länge DISC1 Aggresomen, wahrscheinlich aufgrund seiner geringeren Größe und viel höhere Reinheit erhöht. Wieder scheint Reinheit eine entscheidende Rolle bei der Zell-Invasivität zu spielen.
In unserem Beispiel die invasiven Aggresomen rekrutiert lösliche Protein-Homolog des Ziel-Zelllinie, die rekombinant in einer löslichen, dh Zell-dispergierter Form exprimiert wurde. Die Expression eines fluoreszierenden Proteins (zB GFP oder RFP) in den Empfänger-Zelllinie ist ein Vorteil, da sie die Co-Lokalisation von invasiven Aggresomen und rekombinanten Proteine innerhalb der Empfängerzelle Grenzwert über-Z-Stapel Bildgebung ermöglicht.
Cell-invasive DISC1 Aggresomen und multimeren Fragmenten exprimiert und aus E. coli konnte ein bestimmendes Merkmal eines Proteins Konformationsänderungen Erkrankungen im Zusammenhang mit DISC1, DI werdenSC1opathies 15.
Fehlersuche:
Low Aggresomen Ausbeute nach Saccharosegradienten Reinigung:
Die Saccharose-Gradienten in diesem Protokoll eingeführt funktioniert gut mit eGFP/mRFP-DISC1 (FL) Aggresomen. Aggresomen aus anderen Proteinen könnte der variable Dimensionen daher die Saccharose-Konzentrationen sollten durch andere Benutzer optimiert werden.
Ungenügende Reinigung von rekombinanten Proteins:
Irgendwelche bakteriellen Kontaminanten in dem Reinigungsverfahren des rekombinanten Proteins wird auch in späteren Schritten des Protokolls zu kennzeichnen. Um Verschmutzungen zu vermeiden, laufen die das Protein auf einem SDS-PAGE und bestätigen, dass das rekombinante Protein mindestens 95% rein ist durch Färbung mit Coomassie-Blau. Um höchste Qualität und Ausbeute zu gewährleisten, muss das Protokoll für jedes einzelne Protein optimiert werden.
Low Kennzeichnung efzienz von rekombinanten Proteinen:
Etwaige Verunreinigungen, die freien SH-Gruppen enthalten verringert effiziente Markierung des Proteins. Daher ist extensive Dialyse und Ni-NTA-basiertes Reinigungsverfahren erforderlich.
The authors have nothing to disclose.
Diese Arbeit wurde von NEURON-ERANET entdecken (BMBF 01EW1003) an CK und JPH, DFG (Ko 1679/3-1; GRK1033) finanziert, um CKVB wird durch einen Zuschuss der Forschungskommission der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf unterstützt.
Reagent name | Company | Catalog number | Yorumlar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
RPMI 1640 | Invitrogen | 11875-093 | Medium is dependent on the host cell line. The optimal recipient cell line should be determined by the user. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DMEM/F-12 | Invitrogen | 11320-033 | Medium is dependent on the recipient cell line. The optimal recipient cell line should be determined by the user. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
PBS | Invitrogen | 14190-250 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Metafectene | Biontex | T020-1.0 | Other transfection reagents might work as well but were not tested with our protocol. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ni-NTA agarose | Qiagen | 30210 | The experiments were done with Ni_NTA agarose from Qiagen, other suppliers should work as well. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DNase I | Roche | 04716728001 | There is no need for RNase free DNase in the process of aggresomes purification. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sucrose | Sigma-Aldrich | S0389 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Opti-MEM | Invitrogen | 31985-062 | Serum-free medium works as well | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Penicillin/Streptomycin | Invitrogen | 15140122 | Supplement for SH-SY5Y and NLF medium | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Non-essential-amino-acids (NEAA) | Sigma-Aldrich | M7145 | Supplement for SH-SY5Y medium | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trypan Blue 0.4% | Sigma-Aldrich | T8154 | Toxic reagent | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DyLight 594 Maleimide | Thermo-Fisher Scientific | 46608 | Reduced cysteine reactive dye to form stable thioether bonds. Also available in other colors. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ProLong Gold with DAPI | Invitrogen | P36935 | This antifade liquid mountant gave superior results in our hands. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Protease Inhibitor cocktail | Roche | 11873580001 | Dissolve 1 table in 500 μl H2O for 100X solution. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Synthetic a-synuclein | Sigma | S7820 | Refold as described in text. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Table of specific reagents. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Precellys 24 | Bertin Technologies | 03119.200.RD000 | We have not tested other mechanical homogenizers other than this. Other detergent free homogenization method might work as well, but have not been tested for this protocol. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5301 Concentrator (speedvac) | Eppendorf | 5301 000.210 | Only necessary if protein has to be concentrated. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LSM 510 and Axiovision Apotome2 | Zeiss | See manufacturers catalog | Both microscopes harbor the ability to perform Z-stack imaging. This is a prerequisite for solid and serious evaluation of invasion events. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Cell culture plastic material | Nunc | 10 cm dishes #172958, 24-well plates #142475 | The use of different plastic material might influence the interaction of recombinant proteins or aggresomes and the plastic surfaces. We have not tested materials other than the ones described here. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Table of specific material and equipment. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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