Diese Studie beschreibt die klassische Hydratation mit der Dünnschichtmethode zur Nanoliposomenpräparation, gefolgt von der Nanopartikelcharakterisierung. Ein 47 kDa-hydrophiles und kugelförmiges Protein, Tarin, wird erfolgreich als Strategie zur Verbesserung der Stabilität verkapselt, schnelle Clearance vermieden und eine kontrollierte Freisetzung gefördert. Die Methode kann an hydrophobe Moleküle angepasst werden.
Liposome Nanokapseln wurden für viele Zwecke in der pharmazeutischen, kosmetischen und Lebensmittelindustrie eingesetzt. Zu den Attributen von Liposomen gehören ihre Biokompatibilität, biologische Abbaubarkeit, Nicht-Immunogenität, Nichttoxizität und die Fähigkeit, sowohl hydrophile als auch hydrophobe Verbindungen einzufangen. Die klassische Hydratation von dünnen Lipidfilmen in einem organischen Lösungsmittel wird hierin als Technik zum Verkapseln von Tarin, einem pflanzlichen Lektin, in Nanoliposomen angewendet. Nanoliposome Größe, Stabilität, Einschlusseffizienz und morphologische Charakterisierung werden ausführlich beschrieben. Die Nanoliposomen werden mit 1,2-Dioleoyl-Sn-Glycerol-3-Phosphoethanolamin (DOPE), 1,2-Distearoyl-sn-Glycero-3-phosphoethanolamin-N-[Amino(Polyethylenglycol)-2000] (Ammoniumsalz; DSPE-MPEG 2000) und Cholesterylhemuccinate (CHEMS) als Hauptbestandteile. Lipide werden zunächst in Chloroform gelöst, um einen dünnen Lipidfilm zu erhalten, der anschließend in Ammoniumsulfatlösung rehydriert wird und das Protein enthält, das über Nacht eingeschlossen und inkubiert werden soll. Anschließend werden Beschallungs- und Extrusionstechniken angewendet, um nanogroße unilamellare Vesikel zu erzeugen. Die Größe und der Polydispersitätsindex der Nanovesiken werden durch dynamische Lichtstreuung bestimmt, während die Nanovesikle-Morphologie durch Rasterelektronenmikroskopie beurteilt wird. Die Einschließungseffizienz wird durch das Verhältnis der Menge an nicht verkapseltem Protein zur ursprünglichen Menge des ursprünglich geladenen Proteins bestimmt. Homogene Liposomen werden mit einer durchschnittlichen Größe von 155 nm und einem Polydispersitätsindexwert von 0,168 erhalten. Eine hohe Einschließungseffizienz von 83% wird erreicht.
Die Zahl der Studien zur Untersuchung effizienter Arzneimittelabgabesysteme ist in den letzten Jahren gestiegen. Allerdings müssen Einschränkungen wie schnelle Clearance, schlechte Bioverteilung und Löslichkeit beim physiologischen pH-Wert und unzureichende zelluläre Aufnahme noch übertroffen werden. Der Einsatz von Nanosystemen hat sich als jüngster Fortschritt in der Krebstherapeutika herausgestellt, die angewendet wird, um die intrazelluläre Konzentration von Medikamenten in Krebszellen zu erhöhen und gleichzeitig die Toxizität in gesunden Zellen zu minimieren. Darüber hinaus werden Nanopartikel, die aus einer Vielzahl von Materialien (z. B. Polymere, Dendrimer, Liposomen, Viren, Kohlenstoffnanoröhren und Metalle wie Eisenoxid und Gold) gewonnen werden, derzeit eingesetzt, um die Krebsbekämpfung zu verstärken und die systemische Wirkung zu reduzieren. Toxizität1. Insbesondere Liposomen-Nanokapseln wurden für viele Zwecke in der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie eingesetzt. In den letzten Jahren wurden verschiedene nutraceutical Produkte wie Vitamine, Enzyme und Kräuterextrakte mit Liposomentechnologieformuliert 2.
Liposomen sind kugelförmige Vesikel, die aus einem oder mehreren konzentrischen Lipid-Doppelschichten bestehen, die spontan durch die Dispersion von Phospholipiden in wässrigen Medien3,4gebildet werden. Die Polarköpfe der Phospholipide befinden sich auf den äußeren und inneren Oberflächen der Membranen, in Kontakt mit der wässrigen Umgebung. Im Gegensatz dazu bilden Fettsäureketten den hydrophoben Kern der Membranen und sind vor Wasser geschützt5. Einige Attribute von Liposomen, die sie attraktiv machen Arzneimittelabgabesysteme gehören ihre Biokompatibilität, biologische Abbaubarkeit, Nicht-Immunogenität, Nicht-Toxizität, und die Fähigkeit, sowohl hydrophile als auch hydrophobe Verbindungen zu fangen6.
Liposomen können mit verschiedenen Prozessen wie Rührung, Beschallung, Extrusion, Lyophilisierung, Einfrieren und Auftauen hergestellt werden. Zu den klassischen Methoden gehören die Rückphasenverdampfung, die Lösungsmittelinjektion und die Waschmitteldialyse. Die am häufigsten angewandte Methode ist die dünnste Lipidfilmhydratation, auch bekannt als Bangham-Methode, die verwendet wird, um vesikuläre Lipidformen7,8,9,10,11zu erhalten. Lamellarität (Anzahl der Phospholipid-Doppelschichten) und Partikelgröße sind klassische Parameter, die verwendet werden, um Liposomen entweder als 1) unilamellare Vesikel (ULVs) zu charakterisieren, die durch eine einzigartige Phospholipid-Bilayer gebildet werden und in der Größe variieren: i) kleiner Unilamellen Vesikel (SUVs, 0,02-0,20 m), ii) große unilamellare Vesikel (LUVs, 0,2-1,0 m) und iii) riesige unilamellare Vesikel (GUVs, >1 m); oder 2) Multilamellar-Vesikel (MLVs, >0,1 m)3,12. Vesikelgröße ist ein wichtiger Parameter bei der therapeutischen Anwendung, z. B. bei der Krebsbehandlung, bei der Größen von <200 nm ideal sind, um Nanovesiken zu ermöglichen, die Endothelbarriere zu überschreiten und Tumorgewebe zu erreichen4.
Dabei wurde das Verkapselungsverfahren nach der klassischen Hydratation einer dünnen Lipidfilmtechnik7 mit Tarin beschrieben, einem Pflanzenlektin, das als hydrophiles Kugelprotein13,14,15 . Nanogroße Vesikel werden durch Einbeziehung von Beschallungs- und Extrusionsschritten in die Haupttechnik hergestellt, was zu stabilen liposomalen Nanovesikeln mit hoher Einschlusseffizienz16führt.
Das hier beschriebene Protokoll wurde von Correa et al.16 getestet, um Tarin, ein immunmodulatorisches und antitumorales Lektin, das von Colocasia esculenta22gereinigt wird, zu verkapseln. Die Methodik lieferte erfolgreiche Ergebnisse, die die Herstellung stabiler Nanoliposomen von geeigneter Größe für therapeutische Anwendungen ermöglichten. Die Formulierung stellt eine kontrollierte Freisetzung bei verschiedenen pH-Werten unter physiologischen Bedingungen dar. Es potenziert auch tarin pharmakologische Eigenschaften, wie Hemmung des menschlichen Glioblastoms U-87 MG und Brustkrebs MDA-MB-231 Zelllinien und Stimulation von Mäusen Knochenmarkzellen. Das liposomale Präparat zeigte keine toxischen Wirkungen in gesunden Mäusezellen16.
Die klassische Methode, die zuerst von Bangham et al.7beschrieben wurde, ermöglicht die Herstellung von großen multilamellarliposomen Vesikeln, heterogen in Größe und Form. Anpassungen dieser Methode, wie in der vorliegenden Studie berichtet, werden erfolgreich durch zusätzliche Schritte wie Beschallung und Extrusion durch eine 0,2 m Polycarbonatmembran angewendet. Dies ermöglicht die Herstellung einer homogeneren Dispersion in Bezug auf die Größe im Nanometerbereich16,23,24. Um erfolgreiche Ergebnisse zu gewährleisten, sollten daher das hier beschriebene Verkapselungsprotokoll und die liposomale Formulierung strikt eingehalten werden.
Die Nanolipominzusammensetzung wurde sorgfältig ausgewählt, um die Bildung einer bilayermembran mit DOPE, MPEG 2000-DSPE und CHEMS als Hauptbestandteilen zu gewährleisten. Dabei handelt es sich um natürliche Tiermembran-Bilayer-Komponenten, die der Nanolipom-Architektur Flüssigkeit verleihen können, was eine breite Anwendung für die Bioaktivitäts-Wirkstoffabgabe beim Menschen gewährleistet.
Nanoliposome Pegylierung ist wichtig, um liposome Strukturstabilität zu gewährleisten. Das Fehlen von PEG führt zu einer Größenvergrößerung, einem hohen Polydispersitätsindex und einer geringen Einschließungseffizienz. Optimale Ergebnisse können mit DOPE als Hauptliposomenkomponente erzielt werden. Dies ist jedoch ein kostenreiches Phospholipid. Die finanziellen Kosten der Nanolipomin-Produktion können durch den Ersatz von DOPE durch andere ähnliche Lipide wie DOPC (1,2-Dioleoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin) erreicht werden. CHEMS ist ein Cholesterinmolekül, das natürlicherweise in tierischen Zellmembranen vorkommt und nicht von der Formulierung ausgeschlossen werden sollte, da es wichtig ist, Lipid-Bilayer-Fluidität und Formbarkeit zu gewährleisten16.
Andere Aspekte des Verkapselungsprotokolls können ebenfalls angepasst werden. Das Zum Auflösen der liposomalen Komponenten verwendete Chloroform kann leicht durch Methanol ersetzt werden, ohne dass sich dies auf den Größendurchschnitt, die Homogenität und die Einschlusseffizienz ausdeut. Bei Lagerung unter 4 °C16kann es jedoch zu einem Proteinaustritt kommen. Der nächtliche Inkubationsschritt mit Tarin-haltiger Ammoniumsulfatlösung ist nicht obligatorisch; Aus Gründen der Bequemlichkeit kann es jedoch ohne Schäden an nanoliposomalen biophysikalischen Eigenschaften, Verkapselung strotzen oder Effizienzverluste der Stabilität aufweisen, wie Correa et al.16zeigen. Der Extrusionsschritt wird bei Raumtemperatur durchgeführt, was die Durchflussrate zwischen den Spritzen verringern kann, wenn eine Membran mit einer Porengröße von 0,1 m verwendet wird.
Um dieses Problem zu lösen, sollte die Verwendung einer Membran mit einer Porengröße von 0,2 m oder eine Erwärmung des Extruderhalters über der Lipidübergangstemperatur in Betracht gezogen werden. Der Analytiker muss darauf achten, die Lipide oder das Protein, das inaktiviert werden kann, nicht zu beschädigen und biologische Aktivität zu verlieren. Alternativ kann die liposomale Zubereitung gegen HBS anstelle von Ultrazentrifugation dialyziert werden, indem eine Abgeschnittene Membran nach Proteinmolekulargewicht verwendet wird. Die Wahl der chemischen Natur des Puffers, in dem Nanoliposomen nach der Ultrazentrifugation suspendiert werden, steht in direktem Zusammenhang mit ihrer späteren Anwendung. Da die Perspektiven dieser Studie In-vivo- und In-vitro-Assays umfassen, war die Suspension in HEPES gepufferter Salzlösung ausreichend, um keine zytotoxischen Wirkungen und einen pH-Bereich in der Nähe physiologischer Bedingungen zu gewährleisten.
Liposomen sollten fein behandelt werden, ähnlich wie lebende Zellen, um eine höhere Qualität von SEM-Bildern zu erhalten. Befestigungs- und Trocknungsverfahren sind wichtig, um die Visualisierung kleinerer intakter Vesikel zu gewährleisten, die Werte über 20 kV unter Vakuumbedingungen unterstützen. Abbildung 2 A,B zeigt nanogroße Vesikel an, die mit dem Extrusionsverfahren kompatibel sind. Die Visualisierung von Vesikeln im Bereich von 51-396 nm ist möglich, wenn eine angemessene Probenvorbereitung nach diesem Verfahren durchgeführt wird. Die Schritte umfassen Fixierung, Trocknung durch Erhöhung der Ethanolkonzentrationen und chemische Austrocknung, um die Bildung von Aggregaten und gebrochenen Vesikeln zu vermeiden, die durch das Vakuum und den Elektronenstrahl verursacht werden. Auf der anderen Seite zeigt Abbildung 2C,D Liposomenbläschen, die unter Raumtemperatur getrocknet und keiner behandlung unterzogen werden, was bedeutet, dass sie unzureichend zubereitet wurden. Durch das unzureichende Verfahren bilden sich auch nach der Extrusion durch eine Membran mit einer Porengröße riesige Vesikel. Ruptured Vesikel werden auch in beiden Platten als Folge von Vakuum- und Elektronenstrahlschäden beobachtet.
Nanoliposome Vesikel wurden als Verkapselungs- und Abgabesystem für hydrophobe Moleküle erforscht, einschließlich Resveratrol (3,5,4′-Trihydroxystilbene), eine bioaktive Verbindung gegen Kolorektalkrebszellen. Das Verkapselungsverfahren kann die schlechte Löslichkeit lipophiler Verbindungen überwinden und bietet neben Biokompatibilität, biologischer Abbaubarkeit, Nichtimmunogenität und nicht-toxischen Eigenschaften, die Liposomen-Nanokapseln inhärent sind25. Protokollanpassungen müssen je nach Verabreichungsweg und -zweck berücksichtigt werden, wie z. B. die Entwicklung neuer Liposomenformulierungen für die orale Verabreichung.
The authors have nothing to disclose.
Die Autoren danken den Einrichtungen des COPPE/UFRJ, des Elektronischen Mikroskopielabors und des Multiuser Materials Characterization Laboratory; an Dr. Adalberto Vieyra, Dr. Jennifer Lowe und Rafael Lindoso, Professoren an der Universidade Federal do Rio de Janeiro, UFRJ, Brasilien, für den Einsatz der Ultrazentrifuge; an Dr. Alexandre Guedes Torres und Daniel Perrone, Professoren an der Universidade Federal do Rio de Janeiro, UFRJ, Brasilien, für den Einsatz des Rotationsverdampfers; an Professor Roland Bodmeier und Dr. Andriy Dashevskiy von der Freien Universität Berlin, die mit Ressourcen halfen, neue Methoden zur Verfügung stellten und ACNTF während eines 6-monatigen Erasmus+-Stipendiums in Deutschland betreuten; an Dr. Rossana Thiré und Aline Fernandes, Professorin und Technikerin an der Universidade Federal do Rio de Janeiro, UFRJ, Brasilien, für den Einsatz von Zetasizer Malvern; an Bluma Guenther und Taissa Rodrigues, Professorin und Technikerin an der Universidade Federal do Rio de Janeiro, UFRJ, Brasilien, für die Nutzung des SEM; an Dr. Rachel Ann Hauser Davis, Forscherin bei Fundao Oswaldo Cruz, für Erzählung. Diese Studie wurde zum Teil durch den Coordenao de Aperfeiéoamento de Pessoal de Nével Superior, Brasil (CAPES) – Finance Code 001 (Grant Nr. 1627392; 1811605) finanziert. von Fundao Carlos Chagas Filho de Amparo , Pesquisa do Estado do Rio de Janeiro (FAPERJ) (Grant Nr. E-26/202.815/2018; E-26/202.815/2018; E-26/203.039/2015 und E-26/202.860/2016); von Conselho Nacional de Desenvolvimento Cientéfico e Tecnolégico (CNPq) (Zuschuss Nr. 406601/2018-6) und Financiadora de Estudos e Projetos (FINEP).
Ammonium Sulfate | Sigma-Aldrich Co | A4418 | |
Analitycal Ballance Mettler H10Tw | Mettler Inc. | 417870 | |
Beckman DU-640 Spectrophotometer | Beckman Coulter | 8043-30-1090 | |
Bovine serum albumin (BSA) | Sigma-Aldrich Co | 5470 | |
BUCHI Rotavapor R-300 Rotary Evaporator with Controller and V-300 Pump | Thermo Fischer Scientific | 05-001-022PM | |
CHEMS (cholesterylhemisuccinate) | Sigma-Aldrich Co | C6512 | |
Chloroform | Sigma-Aldrich Co | 48520-U | CAUTION |
Copper (II) Sulfate (Pentahydrate) | Sigma-Aldrich Co | 209198 | |
Coverslips (13mm diameter) | Thermo Scientific Nunc | EW-01839-00 | |
DOPE(1,2-dioleoyl-sn-glycerol-3-phosphoethanolamine) | Lipoid GMBH | 565600.1 | |
Ethanol Absolute | Sigma-Aldrich Co | 32205 | |
Folin -Ciocalteu phenol reagent | Sigma-Aldrich Co | F9252 | |
Glutaraldehyde | Sigma-Aldrich Co | G5882 | |
HEPES | Sigma-Aldrich Co | H3375 | |
Hexamethyldisilazane (HMDS) | Sigma-Aldrich Co | 440191 | CAUTION |
JEOL JSM-6460 LV Sacnning Electron Microscope | JEOL LTD | ||
Mini Extruder 7 | Avanti Polar Lipids | 610000 | |
MPEG 2000-DSPE 1,2-distearoyl-sn-glycero-3- phosphoethanolamine-N-[amino(polyethylene glycol)-2000] (ammonium salt) | Lipoid GMBH | 588200.1 | |
Optima L-90k Ultracentrifuge | Beckman Coulter | PN LL-IM-12AB | |
Phosphate Buffer | Sigma-Aldrich Co | P3619 | |
Poli-L-lysine | Sigma-Aldrich Co | P8920 | |
Potassium L-tartrate monobasic | Sigma-Aldrich Co | 243531 | |
Sodium Carbonate | Sigma-Aldrich Co | S7795 | |
Sodium chloride | Sigma-Aldrich Co | S7653 | |
Sodium Deoxycholate (DOC) | Sigma-Aldrich Co | D6750 | |
Sodium Dodecyl Sulfate | Sigma-Aldrich Co | L3771 | |
Sodium Hydroxide | Sigma-Aldrich Co | S8045 | |
Sodium phosphate dibasic anhydrous | Sigma-Aldrich Co | RES20908-A7 | |
TESCAN VEGA 3 Scanning Electron Microscope | Tescan | #657874 | |
Trichloroacetic Acid (TCA) | Sigma-Aldrich Co | 91230 | |
Zetasizer Nano ZSP | Malvern Panalytical LTD | ||
Ultrasonic cleaning bath model 2510 | Branson |