Hier beschreiben wir ein Protokoll für Additiv schwarz-weiß-Zirkonia Produktionskomponenten von thermoplastischen 3D-Druck (CerAM – T3DP) und Co Sintern mangelfrei.
Verbinden wir die Vorteile von Additive Manufacturing (AM) mit den Vorteilen von funktionell benotet Materialien (FGM), Keramik-basierten 4D Komponenten (drei Dimensionen für die Geometrie und einen Freiheitsgrad bezüglich der Materialeigenschaften in jeder Position) der Thermoplastische 3D-Druck (CerAM – T3DP) wurde entwickelt. Es ist eine direkte AM-Technik AM Multi-material-Komponenten ermöglicht. Die Vorteile dieser Technologie schwarz-weiß-Zirkonia-Komponenten zeigen wurden Additiv hergestellt und Co gesintert mangelfrei.
Zwei verschiedene Paare von schwarzen und weißen Zirkonia Pulver wurden verwendet, um verschiedene thermoplastische Suspensionen vorzubereiten. Entsprechenden Abgabe Parameter wurden untersucht, um Single-Material-Test-Komponenten zu fertigen und für die additive Fertigung von Multi-Color Zirkonia Komponenten angepasst.
Funktional benotet Materialien (FGM) sind Materialien mit einer Vielzahl von Eigenschaften hinsichtlich Übergänge in der Mikrostruktur oder in der Werkstoff-1. Diese Übergänge können diskret oder kontinuierlich sein. Verschiedene Arten von FGM sind bekannt, wie z. B. Komponenten mit materiellen Steigungen, abgestufte Porosität sowie mehrfarbige Komponenten.
FGM-Komponenten können durch einzelne konventionelle Formgebung Technologien2,3,4,5,6,7 oder durch eine Kombination dieser Technologien für hergestellt werden z.B. durch in-mould-labeling als eine Kombination von Band-Casting und Spritzguss-8,9.
Additive Manufacturing (AM) ermöglicht die Herstellung von Bauteilen mit einer bisher nie da gewesene Freiheit des Designs. Dies gilt als der Stand der Technik Gestaltung Technologie für Polymere und Metalle. Erste kommerzielle Prozesse für die Bearbeitung von Keramik sind verfügbar10, und fast alle bekannten AM Technologien dienen für Uhr aus Keramik in Labors auf der ganzen Welt11,12,13.
Kombinieren die Vorteile von AM mit wurde die Vorteile von FGM für Keramik-basierten 4D Komponenten (drei Dimensionen für die Geometrie und einen Freiheitsgrad bezüglich der Materialeigenschaften in jeder Position) der thermoplastischen 3D-Druck (CerAM – T3DP) an entwickelt Fraunhofer IKTS in Dresden, Deutschland, als eine direkte AM-Technik. Dadurch ist die Uhr von mehreren Materialkomponenten14,15,16,17. CerAM – T3DP basiert auf die selektive Abscheidung von einzelnen Tröpfchen von thermoplastischen Suspensionen Teilchen gefüllt. Durch die Nutzung mehrerer Dosiersysteme, verschiedenen thermoplastische Suspensionen können nebeneinander Schicht für Schicht Masse produzieren hinterlegt werden Material sowie Eigenschaft Gradienten innerhalb der additiv hergestellte grüne Teile18. Im Gegensatz zu indirekten AM Verfahren, in denen zuvor hinterlegte Materialien gezielt über die gesamte Schicht, der CerAM – verfestigen erfordert keine T3DP Prozess den zusätzlichen Aufwand nicht erstarrtem Material vor der Ablagerung des nächsten Materials zu entfernen, eignet sich mehr für die AM-Multimaterial Komponenten.
Obwohl der CerAM – T3DP nutzt Prozess ermöglicht es, die Uhr von FGM und die Realisierung von Keramik-basierte Komponenten mit noch nie dagewesenen Eigenschaften gibt es Herausforderungen hinsichtlich der notwendigen thermischen Behandlung nach den AM Prozess zu überwinden, um zu erhalten eine -Multimaterial Verbund. Insbesondere müssen die gepaarten Pulver im Verbundwerkstoff erfolgreich Co gesintert werden, wofür ist die Sinterung der Komponenten bei der gleichen Temperatur und Atmosphäre durchzuführen. Daher ist es eine Voraussetzung für alle Materialien haben eine vergleichbare Sintertemperatur und Verhalten (Starttemperatur von Sintern, Schrumpfverhalten). Zur Vermeidung von kritischen mechanischen Belastungen während des Abkühlens muss des thermischen Ausdehnungskoeffizienten aller Materialien ungefähr gleich11sein.
Die Kombination von Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften in einem Bauteil öffnet die Tür zu Komponenten mit noch nie dagewesenen Eigenschaften für vielfältige Anwendungen. Z.B. Edelstahl-Zirkonia Composites einsetzbar als Schneidwerkzeuge, verschleißfester Komponenten, Energie und Brennstoffzellenkomponenten oder bipolare chirurgische Instrumente19,20,21,22, 23,24. Solche Komponenten konnte von CerAM – T3DP14,15,16,17, auch nach der Einstellung für das Sintern Verhalten durch eine spezielle Fräsen Prozess16realisiert werden.
Keramik-basierte FGM mit einer abgestuften Porosität wie dicht und porös Zirkonia kombinieren sehr gute mechanische Eigenschaften in den dicht besiedelten Gebieten mit einer hohen aktiven Oberfläche der porösen Bereiche. Dergleichen Komponenten können Additiv von CerAM – T3DP18hergestellt werden.
In diesem Artikel untersuchen wir AM Zirkonia Komponenten mit zwei verschiedenen Farben in einem Bauteil von CerAM – T3DP. Wir entschieden uns für weißen und schwarzen Zirkonia, weil diese Kombination in einem keramische Bauteil für Schmuck Anwendungen interessant ist. Die Nachfrage von individualisierten Luxusgütern ist sehr hoch und er wächst. Technologien, die AM Keramik-basierte Multi-material-Komponenten mit hoher Auflösung und sehr gute Oberflächeneigenschaften ermöglichen ermöglicht es, um diese Nachfrage zu befriedigen. Keramik wie Zirkonia werden beispielsweise verwendet, um Produkte Uhr Komponenten wie Uhrengehäuse und Einfassungen oder für Ringe durch die besondere Haptik, Blick, Härte und geringeres Gewicht im Vergleich zu Metallen.
Die Charakterisierung des rheologischen Verhaltens der flüssige Suspension bei hohen Scherraten bis zu 5000/s ist notwendig, da die Beurteilung der Voraussetzungen innerhalb der verwendeten Micro Spendersysteme (Geometrie der Kolben und Düse Kammer, Geschwindigkeit des Kolbens) ergab, dass Scherraten von 5000/s und höher in der Micro Dosiersystem während der Abscheidung Prozess25generiert werden.
Die Untersuchung der Druckparameter sollte getan werden, um mit der Kalibrierung des Dispensers für die Herstellung von Multi-material-Komponenten unterstützen. Der Einfluss der Dispenser-Parameter auf die Eigenschaften der Materialien ist in25diskutiert worden. Parameter Wert Grenzen wurden empirisch nur Abschreckung. Bisherige zeigt Erfahrung, dass die Varianz in Tropfen Kette Höhe und Breite 3 % nicht überschreiten sollte. Durchmesser Unterschiede bis zu 100 µm und Höhenunterschiede bis zu 50 Mikrometer durch die Parameter Impulsbreite, Tröpfchen Fusion Faktor (DFF) und Extrusion Breite (schneiden Parameter) kompensiert werden können.
Es ist von entscheidender Bedeutung für den Druck, dass die Schicht Höhen der verschiedenen Materialien aufeinander abgestimmt sind durch Veränderung des Abstandes zwischen den einzelnen Tröpfchen, da es in einem Unebenheiten innerhalb einer Schicht ergeben würde, wenn die Höhen der verschiedenen Materialien tun stimmen nicht überein. Eine Unebenheit führt zu große Mängel und defekte Bauteile. Durch Verringerung des Abstandes zwischen zwei Tropfen und die damit verbundenen größere Überlappung, die Breite und Höhe der Tropfen Kette steigt durch die nahezu konstantem Volumen der einzelnen Tröpfchen. Es ist festzustellen, dass die Tropfen Kette breite schneller als die Tropfen Kette Höhe erhöht. Es ist nicht notwendig und wahrscheinlich nicht möglich, perfekt geformte Hemisphären als einzelne Tröpfchen zu realisieren, aber Sie haben, vergewissern Sie sich durch die Bestimmung der Armatur Verzicht auf Parameter, dass die Homogenität der Tropfenbildung sehr hoch ist, um eine homogene garantieren Aufbau der Komponenten.
Die Messung bei 85 ° C simuliert das rheologische Verhalten von Suspensionen in der Fütterung Patrone des Mikro Dosiersystems. Über 90 ° C beginnt die Zersetzung der Bindemittelkomponenten (Abbildung 7). Alle Suspensionen zeigen fast ähnliches Verhalten. Die verwendete Düsentemperatur des Mikro Dosiersystems war 100 ° C. Diese Temperatur fördert die Tropfenbildung aufgrund der niedrigen Viskosität verursacht durch Temperaturerhöhung beim Durchgang der Düsenkanals Suspensionen. Wegen der kurzen Verweilzeit der Suspensionen innerhalb der Düse bei dieser Temperatur ist die Zersetzung nicht das Materialverhalten wesentlich beeinflussen.
Die Multi-Color-Komponenten könnten gesintert werden, fast fehlerfrei, aber für die Zirkonia schwarz – 2 und Zirkonia weiß – 2 Pulver rosa die Farbe der weißen Phase umgewandelt. Die Ursache für den Farbwechsel sind Diffusionsvorgänge zwischen den verschiedenen Materialien beim Sintern. Dies ist nur ein Effekt an der Oberfläche und kann durch einen Schliff entfernt werden. Aber dies ist eine große Herausforderung für komplexe Strukturen von AM Technologien gemacht.
Innerhalb der Multi-Color-Komponenten planar und verwobenen Grenze Schnittstellen zwischen zwei verschiedenen Kompositionen entwickelt. So kann unabhängig von der Drop-gebundenen Ablagerung des Materials, die Anordnung der verschiedenen Mikrostrukturen sehr präzise realisiert werden. Darüber hinaus kann die Tropfenform ausgenutzt werden, um die Grenze Schnittstelle zwischen zwei Materialien zu erhöhen. Bisher wurden nur diskrete Materialübergängen produziert. Zukünftige Forschung kann auch die Produktion von allmählichen Veränderungen zwischen Materialien beinhalten.
The authors have nothing to disclose.
Dieses Projekt wird finanziell von der Europäischen Union Horizont 2020 Forschungs- und Innovationsprogramm unter Grant Agreement No 678503.
Material | |||
Zirconia black – 1 | TZ-3Y-Black | Tosoh | |
Zirconia black – 2 | ZirPro ColorYZ Black | Saint Gobain | |
Zirconia white – 1 | TZ-3Y-Black | Tosoh | |
Zirconia white – 2 | ZirPro ColorYZ Arctic White | Saint Gobain | |
Equipment | |||
laser diffractometer | Mastersizer 2000 | Malvern Instruments Ltd., United Kingdom | |
dissolver | DISPERMAT CA 20-C | VMA-Getzmann GmbH, Germany | |
rheometer | Modular Compact Rheometer MCR 302 | Anton Paar, Graz, Austria | |
micro dispensing system | MDS 3250 | Vermes, Germany | |
T3DP-device | IKTS-T3DP-device "TRUDE", in-house development | Fraunhofer IKTS, not commerzialized | |
profile scanner | LJ-V7020 | Keyence | |
Slicer 1 | Slic3r | open source software | |
Slicer 2 | Simplify3D | Simplofy3D | |
debinding furnace | NA120/45 | Nabertherm, Germany | |
sintering furnace | LH 15/12 | Nabertherm, Germany | |
FESEM | Gemini 982 | Zeiss, Germany |