The recellularized extracellular matrix of a decellularized rat liver can be used as a humanized, three-dimensional ex vivo model to study the distribution and transgene expression of a virus or viral vector.
Dieses Protokoll beschreibt die Erzeugung eines dreidimensionalen (3D) ex vivo Lebermodell und seine Anwendung auf die Erforschung und Entwicklung von viralen Vektorsystemen. Das Modell wird durch Repopulation die extrazelluläre Matrix eines dezellularisierten Rattenleber mit einem menschlichen Hepatozyten-Zelllinie erhalten. Das Modell ermöglicht Untersuchungen in einem gefäß 3D-Zellsystem zu ersetzen potenziell schädliche Experimente mit lebenden Tieren. Ein weiterer Vorteil ist der humanisierte Natur des Modells, das als Tiermodelle näher an die menschliche Physiologie ist.
In dieser Studie zeigen wir die Transduktion dieser Lebermodell mit einem viralen Vektor von Adeno-assoziierten Viren (AAV-Vektor) abgeleitet. Die Perfusion Schaltung, die das 3D-Lebermodell mit Medien versorgt bietet eine einfache Möglichkeit, den Vektor anzuwenden. Das System ermöglicht die Überwachung der wichtigsten Stoffwechselparameter der Leber. Für die endgültige Analyse können Gewebeproben entnommen werden, um das Ausmaß der recellulariza zu bestimmention durch histologische Techniken. Verteilung des Virus-Vektors und die Expression des Transgen geliefert durch quantitative PCR (qPCR), Western-Blotting und Immunhistochemie analysiert werden. Zahlreiche Anwendungen des Vektormodells in der Grundlagenforschung und der Entwicklung gentherapeutischer Anwendungen kann die Entwicklung neuer antiviraler Therapeutika einschließlich in Betracht gezogen werden, die Krebsforschung und die Untersuchung von viralen Vektoren und deren mögliche Nebenwirkungen.
Most current biomedical research relies on one of two approaches, either two-dimensional (2D) cell culture experiments or animal models, which are three-dimensional (3D) by their very nature. However, these approaches have some severe drawbacks. Cells grown in 2D culture have been shown to differ in gene expression patterns and cell physiology from those cultivated under 3D conditions.1 Animal models, in addition to being associated with ethical concerns, often do not model human physiology well. Although the lack of obvious toxic effects of a compound must be confirmed in animal models prior to the first dosing in humans, multiple cases have been documented in which severe, sometimes fatal, adverse effects have occurred in clinical trials.2
To overcome these shortcomings, humanized 3D ex vivo organ models have become important research tools. When cultivated under suitable conditions, cells self-assemble into 3D structures known as spheroids. However, these spheroids lack a vascular system, which limits the distribution of small molecular compounds, large biologics and viral vectors alike. For example, adenoviral vectors only transduced the outer cell layers of spheroids prepared from human glioblastomas.3 A solution to this problem is the use of an organ model containing a vascular system. To this end, the organ of interest can be explanted from an animal, and the animal cells can be replaced by human cells. Various methods for decellularization of animal livers by treatment with detergents or sodium cholate have been described.4-6 The resulting extracellular matrix (ECM) harbors cytokines and growth factors which regulate various cellular processes.7 It can be used as a scaffold for recellularization with human cells to obtain a functional organ model.
In a recent study, we used a humanized 3D liver model to study distribution and transgene expression of an adeno-associated virus (AAV) vector.8 AAV vectors belong to the most promising viral vectors for gene therapeutic applications.9 The first, and to date only, approved gene therapeutic intervention in the Western world uses an AAV vector for the transfer of lipoprotein lipase.10
Die rekonstituierten 3D-Lebern hier beschrieben liefern ein Modell virale Vektoren in einem humanisierten System zu studieren. Wiederaufforstung der ECM einer Rattenleber mit einem menschlichen hepatozellulären Karzinom-Zelllinie erzeugt ein gefäß System, das die Untersuchung großer Biologika ermöglicht. Diese Ergebnisse liefern einen Proof-of-Concept, die das aufgelöste Lebermodell effizient mit einem viralen Vektor transduziert werden.
Für die Experimente hier gezeigten jeder Lappen der Leber wurde durch den AAV-Vektor transduziert. Jedoch in einigen Vorversuchen wurden einzelne Lappen nicht mit Zellen neu besiedelt. Es ist daher wichtig, die Zelltrümmer und andere Bestandteile aus Verschließen des Gefäßsystems zu verhindern. Um zu testen, ob alle Lappen perfundiert werden kann, einem nicht-toxischen Farbstoff, wie Phenolrot kann durch das Lebermodell gespült werden.
Ein weiterer entscheidender Angelegenheit hält die Leber Gerüst steril. Während der Behandlung mit Ethanol oder Antibiotika disadvantageous für das Gefäßsystem, Bestrahlen der extrazellulären Matrix mit γ-Strahlung bewahrt die Gefäße und sterilisiert die Probe.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Größe der explantierten Lebern, so dass die Anzahl der Zellen für die Rezellularisierung Verfahrens und der Repopulation Zeit verwendet wird, kann eingestellt werden, um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.
Die Rattenlebern in der vorliegenden Studie verwendet werden , sind vergleichsweise groß und erfordern große Mengen an Zellen und Testreagenzien (zB AAV – Vektoren). Darüber hinaus nahm die Neubesiedlung Verfahren mehr als zwei Wochen. Dies begrenzt die Anzahl der Wiederholungen, die mit vertretbarem Aufwand durchgeführt werden kann. Wir schaffen derzeit das Modell für Mäuselebern, die nur etwa ein Fünftel des Volumens des Rattenlebern werden, was die Verwendung von weniger Zellen und weniger Testreagenzien. Obwohl proportional Verkleinerungs der Zellzahl sinnvoll erscheint, müssen die genauen Beträge in furt bestimmt werdenihre Experimente.
Ein weiterer Nachteil des vorliegenden Modells ist die Verwendung des hepatozellulären HepG2-Zelllinie. Die Experimente sind noch nicht abgeschlossen, die Verwendung von Hepatozyten aus induzierten pluripotenten Stammzellen differenziert zu entwickeln, die ein physiologisch relevanter Modell bieten. Darüber hinaus besteht die Leber von mehreren Zelltypen zusätzlich zu den Hepatozyten, beispielsweise Kupffer – Zellen und sinosoids. Wir gehen davon aus, dass die verschiedenen Zelltypen werden ihre natürlichen Umgebungen neu zu besiedeln, wenn ein ECM mit mehreren Zelltypen rezellularisiertes wird.
Das 3D-Lebermodell vereint mehrere Vorteile. Ein wesentlicher Nachteil der herkömmlichen in vivo Modellen ist , dass Tierphysiologie wesentlich von menschlichen Physiologie unterscheidet. Toxische Nebenwirkungen der Behandlung eines menschlichen Patienten kann somit unerkannt bleiben. Dieser Mangel kann durch Rekonstitution des 3D-Lebermodell mit menschlichen Zellen überwunden werden, die eng reflektieren mehr die Biologie von huMann Patienten.
Der zweite Vorteil des Lebermodell ist ihr Beitrag zum Tierschutz. Obwohl tierische Bestandteile für die Rekonstitutionsexperimenten erforderlich sind, folgt der Ansatz noch die Ziele des 3R – Prinzips (Replacement, Reduction, Refinement), als überzähligen Tieren verwendet werden können , die für andere Tierversuche geopfert wurden, also keine zusätzlichen Tiere benötigt werden und der Ansatz vollständig vermeidet Leiden der Tiere , die häufig mit in vivo – Experimenten zugeordnet ist. Sphäroide sind ein alternatives Werkzeug zelluläre Prozesse in einem 3D-System zu untersuchen. Jedoch sind Sphäroide nicht vaskularisiert, so daß große Stoffe und Biologika nicht tief in die inneren Teile der Struktur eindringen. Diese Probleme wurden mit dem gefäß 3D Lebermodell überwinden.
In den hier beschriebenen Experimenten wurden die AAV-Vektoren untersucht, da sie zu den vielversprechendsten Kandidaten für gentherapeutische sindAnwendungen. Zahlreiche gentherapeutische Ansätze zielen die Leber bei Targeting, beispielsweise zur Behandlung von Infektionen mit Hepatitisviren oder von alpha-1-Antitrypsin – Mangel, die 3D – Leber kann in dem Verfahren dieser AAV Vektorentwicklung verwendet werden. Es ist natürlich auch geeignet für die Untersuchung von anderen hepatotropen virale Vektoren, beispielsweise adenovirale Vektoren. infektiöse Hepatitis-Viren zu studieren, wie Hepatitis B oder C Virus Zusätzlich kann es verwendet werden. Es kann zum Beispiel verwendet werden, neue antivirale Strategien zu entwickeln. Darüber hinaus repräsentieren 3D Organmodelle viel versprechende Werkzeuge neue Zytostatika-Therapeutika zu entwickeln, um Krebs zu behandeln und toxikologische Untersuchungen durchzuführen. Auf lange Sicht, künstliche Leber kann in der regenerativen Medizin als Transplantate verwendet werden. Zusammengefasst bietet das 3D-Lebermodell eine breite Palette von Anwendungen in der Infektionsbiologie und anderen Bereichen der biomedizinischen Forschung.
The authors have nothing to disclose.
The authors thank Bernd Krostitz for technical assistance, Radoslaw Kedzierski for initial contributions to the project, Erik Wade for proofreading and giving helpful comments, and Prof. Heike Walles for providing the bioreactor and sharing her valuable experience with organ decellularization. We are also thankful for funding of the project and publication by the Berlin University of Technology.
Incubator | Fraunhofer | / | |
Peristaltic Pump | Fraunhofer | / | |
Flange with groove | Duran | 2439454 | modified by gaffer |
O-Ring Transparent | Duran | 2922551 | |
Quick Release Clamp | Duran | 2907151 | |
Flat Flange Lid | Duran | 2429857 | modified by gaffer |
Screw thread Tube | Duran | 2483802 | modified by gaffer |
Screw thread Tube | Duran | 2483602 | modified by gaffer |
Silicone sealing Ring | Duran | 2862012 | |
Screw Cap | Duran | 2924013 | |
Screw Cap | Duran | 2924008 | |
Screw Cap with aperture | Duran | 2922709 | |
Screw Cap with aperture | Duran | 2922705 | |
Filter | Sarstedt | 831,826,001 | |
Silicone Tubing | VWR | 228-1500 | |
Tube connector | Ismatec | ISM556A | |
Biocompatible Tubing | Ismatec | SC0736 | |
T175 culture flasks | Greiner bio-one | 660 160 | |
RPMI 1640 | BioWest SAS (Th. Geyer) | L0501-500 | |
glutamine | BioWest SAS (Th. Geyer) | X0551-100 | |
Trypsin | BioWest SAS (Th. Geyer) | L0940-100 | |
penicillin/ streptomycin | BioWest SAS (Th. Geyer) | L0022-100 | |
fetal calf serum | cc pro | S-10-M | |
Tissue-Tek O.C.T. | Weckert-Labortechnik | 600001 | |
HepG2 | DSMZ | ACC 180 | |
Cryomold 15x15x5mm | Sakura | 4566 | |
Biopsy punch 4mm | pfm medical | 48401 | |
Nucleospin miRNA | Macherey & Nagel | 740971.10 | |
Nucleospin RNA/DNA Buffer Set | Macherey & Nagel | 740944 |