This work describes fabrication and characterization of anisotropic leaky mode modulators for holographic video.
Holovideo displays are based on light-bending spatial light modulators. One such spatial light modulator is the anisotropic leaky mode modulator. This modulator is particularly well suited for holographic video experimentation as it is relatively simple and inexpensive to fabricate1-3. Some additional advantages of leaky mode devices include: large aggregate bandwidth, polarization separation of signal light from noise, large angular deflection and frequency control of color1. In order to realize these advantages, it is necessary to be able to adequately characterize these devices as their operation is strongly dependent on waveguide and transducer parameters4. To characterize the modulators, the authors use a commercial prism coupler as well as a custom characterization apparatus to identify guided modes, calculate waveguide thickness and finally to map the device’s frequency input and angular output of leaky mode modulators. This work gives a detailed description of the measurement and characterization of leaky mode modulators suitable for full-color holographic video.
Die meisten holographische Display-Technologien, wie pixelig Lichtventile sowie MEMS-Bauelemente und Volumenwelle akustisch-optische Modulatoren, sind zu komplex für eine breite Beteiligung an ihrer Entwicklung zu ermöglichen. Pixelated Modulatoren, insbesondere solche mit Filterschichten und aktiven hinteren Ebenen können Dutzende von Strukturierungsschritte erfordern bis 5 bauen und kann durch Auffächerung 6 begrenzt werden. Je größer die Anzahl der Strukturierungsschritte , je höher die Komplexität der Vorrichtung, und desto enger muss der Herstellungsprotokoll angemessen sein Gerät Ausbeute zu erreichen 7. Bulk-Wellen – akustooptische Modulatoren eignen sich nicht basierte Prozesse 8,9 zu Wafer. Anisotropes leaky Modus Modulatoren erfordern jedoch nur zwei Strukturierungsschritte relativ Standardmikrofabrikationstechniken 10,11 herzustellen und zu nutzen. Die Zugänglichkeit dieser Prozesse machen es möglich, für jede Institution, mit bescheidenen Herstellungsanlagen in der Entwicklung von h teilnehmenolographic Video – Display – Technologie 12.
Die Einfachheit der Vorrichtungsherstellung kann betörende sein, aber, wie die ordnungsgemäße Funktion der Geräte stark von Wellenleitern, die sorgfältig gemessen werden muss, und die gewünschten Vorrichtungseigenschaften zu erreichen, eingestellt. Zum Beispiel, wenn der Wellenleiter zu tief ist, wird das Gerät die Betriebsbandbreite 13 verengt werden. Wenn die Wellenleiter zu flach ist, kann das Gerät nicht für rote Beleuchtung arbeiten. Wenn der Wellenleiter zu lange geglüht wird, wird die Form des Tiefenprofils des Wellenleiters verzerrt werden, und die roten, grünen und blauen Übergänge nicht in der Frequenzdomäne 14 in der Nähe sitzen. In dieser Arbeit stellen die Autoren die Werkzeuge und Techniken diese Charakterisierung durchzuführen.
Der Leckwellenmodulator besteht aus einem Protonenleiter auf der Oberfläche eines piezoelektrischen eindiffundiert tauschten X-Schnitt – Lithiumniobat-Substrat 15,16. Am einen Endedes Wellenleiters ein Aluminium – Interdigitalwandler ist, siehe 1. Das Licht wird in den Wellenleiter eingeführt 17 ein Prismenkoppler verwendet wird . Der Wandler startet dann akustische Oberflächenwellen, die contralinearly in dem Wellenleiter entlang der y-Achse mit Licht interagieren. Diese Wechselwirkung koppelt Licht in einen Streumodus geführt , die aus dem Wellenleiter in das Volumen austritt und schließlich verlässt das Substrat von der Randfläche 18,19. Diese Interaktion dreht sich auch die Polarisation von TE polarisiertem Licht geführt zu TM Leaky-Mode-Licht polarisiert. Die akustische Oberflächenwellenmuster ist das Hologramm, und es ist in der Lage Scannen und Formung des Ausgangslichts ein holographisches Bild zu bilden.
Der Wellenleiter wird durch Protonenaustausch hergestellt. Zuerst wird Aluminium auf dem Substrat abgeschieden. Dann wird das Aluminium gemustert photolithographisch und geätzten Bereiche des Substrats zu exponieren Wellenleiterkanäle zu werden. Das verbleibende Aluminium wirkt als harteMaske. Das Substrat wird in einer Schmelze von Benzoesäure eingetaucht, welche die Oberflächenindex in den belichteten Bereichen verändert. Die Vorrichtung wird entfernt, gereinigt und in einem Muffelofen getempert. Die Endtiefe des Wellenleiters bestimmt die Anzahl der Streumodus-Übergänge. Die Wellenleitertiefe bestimmt auch die Frequenz jeder geführt zu Zustandsübergänge für jede Farbe 4.
Die Aluminium-Wandler werden durch Abheben gebildet. Nach dem Wellenleiter gebildet werden, widerstehen ein E-Strahl wird auf das Substrat geschleudert. Ein Interdigitalwandler ist mit einem Elektronenstrahl strukturiert verantwortlich dem 200 MHz-Band zu reagieren entwickelt ein gechirptes Wandler zu bilden zum Steuern Farbe in Wellenleitervorrichtungen. Die Fingerperiode wird durch Λƒ = v bestimmt, wo, Λ ist die Fingerperiode, v, ist die Schallgeschwindigkeit in dem Substrat und, ƒ, ist die Hochfrequenz (RF). Der Wandler wird eine Impedanz haben , die auf 75 Ohm für einen effizienten Betrieb 20 abgestimmt sein muss.
<p class = "jove_content"> Die geführte undichte Modus Wechselwirkung tritt bei verschiedenen Frequenzen für verschiedene Wellenlängen des Beleuchtungslichts und als Folge rot, grün und blaues Licht kann im Frequenzbereich gesteuert werden. Die akustische Oberflächenwellenmuster wird von einem HF-Signal an den Interdigitaltransducer gesendet erzeugt. Die RF des Eingangssignals, um Raumfrequenzen auf dem akustischen Oberflächenwellenmuster übersetzen. Der Wellenleiter kann so hergestellt werden, dass niederfrequente Signale, die Winkel Sweep und Amplitude des roten Lichtes zu steuern, während mittlere Frequenzen grünes Licht steuern und hohen Frequenzen zu steuern blaues Licht. Die Autoren haben eine Reihe von Wellenleiterparameter identifiziert, die alle drei dieser Wechselwirkungen erlauben getrennt und benachbart in der Frequenzdomäne zu sein, so dass alle drei Farben können mit einer einzigen 200-MHz-Signal, das das Maximum ist Gebrauchsgutgraphiken Verarbeitungsbandbreite der Einheiten gesteuert werden ( GPUs).Durch die Bandbreite eines GPU-Kanal passendderjenigen eines Leckwellenmodulator wird das System vollständig parallel und hoch skalierbar. Durch die Zugabe von Bandbreite passende Paare von GPUs und undichte Modus Modulatorkanäle kann eine holographische Displays beliebiger Größe bauen.
Nachdem das Gerät angelegt wird, wird sie sorgfältig zu überprüfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen für geführte-to-leaky Modusübergang zur Frequenzsteuerung von Farb geeignet sind. Zunächst werden die Lage der geführten Moden von einem kommerziellen Prismenkoppler bestimmt, um zu bestätigen, dass der Wellenleiter die entsprechende Tiefe und die richtige Anzahl von geführten Moden aufweist. Dann, nachdem die Vorrichtungen befestigt sind und verpackt, sind sie in einem benutzerdefinierten Prismenkoppler angeordnet, die ordnet die Eingangsfrequenzen des Ausgangslichts abgetastet. Die resultierenden Daten gibt die Frequenzeingangsantwort und die Winkelausgangsantwort für Rot, Grün und Blau-Licht für das Gerät zu testen. Wenn das Gerät in die Vorrichtung Eingabeantwort wird korrekt getrennt hergestellt wurdeFrequenz und die Ausgangsantwort wird in Winkel überlappen. Wenn dies bestätigt wird, ist das Gerät bereit für den Einsatz in einem holographischen Videoanzeige.
Die ersten Messungen erfolgen, bevor das Gerät verpackt wurde. Die Wellenleitertiefe wird durch einen kommerziellen Prismenkoppler bestimmt. Dies kann mit nur einer Beleuchtungswellenlänge (typischerweise 632 nm rot) erreicht werden, sondern Autoren haben ihre kommerzielle Prismenkoppler modifiziert, damit sie Mode-Informationen für rot, grün und blaues Licht zu sammeln. Nach dem Verpacken durchläuft die Vorrichtung eine zweite Messung in einem benutzerdefinierten Prismenkoppler die als eine Funktion der Eingangs RF abgelenkten Ausgangslicht aufzeichnet. Eine detaillierte Beschreibung dieser Messungen folgt. Herstellungsschritte sind ebenfalls angegeben.
Das Design jedes Gerät verfügt über zwei wichtige Schritte, Protonenaustausch und die Entwicklung des LOR. Der beiden bestimmt Protonenaustauschzeit, die Tiefe des Wellenleiters, was wiederum die Anzahl der geführten leaky Zustandsübergänge bestimmt, die steuerbare Frequenzbandbreite, und jedes Schlüsselkonstruktionsparameter für jede Farbe des Lichts. Zwei geführte Moden in rot gewünscht wird. Wenn mehr existieren dann wird die Bandbreite geopfert. Wenn weniger exist dann geführt keine undichte Modus Überga…
The authors have nothing to disclose.
Die Autoren danken finanzielle Unterstützung von Air Force Research Laboratory Vertrag FA8650-14-C-6571 und von DAQRI LLC.
X-Cut Lithium Niobate | Gooch and Housego | 99-00630-01 | Lithium Niobate 3″ Diameter X-CUT Wafer 1mm Polish/Polish |
Positive Photo Resist 1 | EMD Performance Materials | AZ 3330 F Photoresist | Used in the creation of the proton exchange mask. |
Photoresist Developer | EMD Performance Materials | AZ MIF 300 | Develops AZ3330 and LOR 3A |
Aluminium | International Advanced Materials | AL13 | 99.999% Pure |
Aluminium Etch | Transene | Type A Aluminum Etchant | |
Benzoic Acid | Sigma Aldrich | 109479-500G | 99% Pure |
Acetone | Fisher Chemical | UN1009 | |
IPA | Fisher Chemical | UN1219 | 99.5% pure Isopropyl Alcohol |
Acidic Piranha etch | Cyantek Corperation | Nanostrip | |
Under Layer Resist | Micro Chem | LOR 3A | Bottom layer used for liftoff. |
Positive Photo Resist | Micro Chem | 950 PMMA A9 | Top layer used for liftoff |
Anisole | Micro Chem | A Thinner | |
Conductive polymer aqueous solution | Mitsubishi Rayon Company | AquaSAVE | |
MIBK (4-Methyl-2-pentanone) | Sigma Aldrich | 360511 | Develops PMMA |
NMP (1-methyl-2-pyrrolidone) | Sigma Aldrich | 328634 | Used for liftoff |
Name of the Equipment | Company | Catalog Number | Comments/ Description |
E-beam Evaporator | Denton Vacuum | Integrity 20 | Any equivalent equipment would suffice. |
Thin Film Spinner | Laurell Technologies Corporation | WS-400A-6NPP-LITE | Any equivalent equipment would suffice. |
Mask Aligner | Karl Suss America Inc. | MA 150 CC | Any equivalent equipment would suffice. |
Automatic Dicing Saw | Disco Corperation | Disco Dad 320 | Any equivalent equipment would suffice. |
Muffle Furnace | Thermo Scientific | FB1415M | Any equivalent equipment would suffice. |
Electron Microscope | FEI | XL30 ESEM | Any equivalent equipment would suffice. |
Dehydration Oven | Lab-Line Instruments | Ultra-Clean 100 (3497M-3) | Any equivalent equipment would suffice. |
Hot Plate | Thermo Scientific | SP131325 | Any equivalent equipment would suffice. |
Polisher | Ultra Tec Mfg., Inc. | Ultrapol End & Edge Polisher | Any equivalent equipment would suffice. |
Class IIIb 12V RBG Lasers: Wavelengths(nm): 638, 532, and 445 | Bought second-hand. Probably pulled from a laser projector. Any equivalent equipment would suffice. | ||
Signal Generator | Agilent | 8648D | Now found at Keysight. Obsolete. Any equivalent equipment would suffice. Needed Frequency sweep 9 KHz-1000 MHz. |
Signal Amplifier | Mini-Circuits | TB-17 | Necessary only to overcome the limitations of the signal generator. |
Power Meter Controller | ThorLabs | PM100D | With power meter model S130C. Any equivalent equipment would suffice. Needed sensitivity 500pW |
Linear Actuator Controller | Newport | ESP7000 | With linear actuator model MFN25PP. Any equivalent equipment would suffice. Needs 0.1mm accuracy. |
AutomatedDeviceCharacterization.vi | LabView | Experimental Control Software by BYU | Found in the appendix |
CompareWDMmodes.m | MATLab | Analytical Software by BYU | Found in the appendix |