The use of energy dispersive X-ray tomography in the scanning transmission electron microscope to characterize elemental distributions within single nanoparticles in three dimensions is described.
Energy dispersive X-ray spectroscopy within the scanning transmission electron microscope (STEM) provides accurate elemental analysis with high spatial resolution, and is even capable of providing atomically resolved elemental maps. In this technique, a highly focused electron beam is incident upon a thin sample and the energy of emitted X-rays is measured in order to determine the atomic species of material within the beam path. This elementally sensitive spectroscopy technique can be extended to three dimensional tomographic imaging by acquiring multiple spectrum images with the sample tilted along an axis perpendicular to the electron beam direction.
Elemental distributions within single nanoparticles are often important for determining their optical, catalytic and magnetic properties. Techniques such as X-ray tomography and slice and view energy dispersive X-ray mapping in the scanning electron microscope provide elementally sensitive three dimensional imaging but are typically limited to spatial resolutions of > 20 nm. Atom probe tomography provides near atomic resolution but preparing nanoparticle samples for atom probe analysis is often challenging. Thus, elementally sensitive techniques applied within the scanning transmission electron microscope are uniquely placed to study elemental distributions within nanoparticles of dimensions 10-100 nm.
Here, energy dispersive X-ray (EDX) spectroscopy within the STEM is applied to investigate the distribution of elements in single AgAu nanoparticles. The surface segregation of both Ag and Au, at different nanoparticle compositions, has been observed.
Das Ziel dieser Methode ist die genaue Bestimmung der dreidimensionalen Verteilung der Elemente innerhalb der einzelnen Nanopartikel zu liefern. Dies wird durch die Verwendung von Energiedispersionsröntgenspektroskopie (EDX) Spektroskopie in Verbindung mit einem tomographischen in dem Rastertransmissions-Elektronenmikroskop (STEM) durchgeführt Rekonstruktion durchgeführt.
Energiedispersive Röntgenspektroskopie ist seit langem als eine Technik verwendet worden, die in der Transmissionselektronenmikroskopie Proben zu quantifizieren und räumlich Elemente abzubilden. Mit dem Aufkommen der hohen Winkel Ringdunkelfeld (HAADF) STEM – Tomographie zur dreidimensionalen Abbildung von kristallinen Materialien 1, Energie Röntgentomographie wurde auch als ein Verfahren vorgeschlagen 2 die Bestimmung der elementaren Verteilungen in drei Dimensionen zu ermöglichen. frühen Studien waren jedoch begrenzt aufgrund der Konstruktion von Röntgendetektoren im Transmissionselektronenmikroskop. Insbesondere diese traditionellen detector Entwürfe hatten relativ geringe Abscheideleistung und gemessen kein Signal bei einem großen Neigungsbereich durch die Winkel von der Probenhalter 2,3 Shadowing. Die Einführung neuer geometrischen Designs von Röntgendetektoren in der (scanning) Transmissionselektronenmikroskop hat energiedispersive Röntgentomographie eine praktikable Technik gemacht und 4-6 auf eine Anzahl von jüngsten Studien führten.
HAADF STEM-Bildgebung ist ein weit verbreitetes Elektronentomographie-Bildaufnahmemodus und kann Zusammensetzungsinformationen in bestimmten Situationen von der Ordnungszahl Empfindlichkeit der Signalintensität HAADF basiert. Beispielsweise auch HAADF Tomographie zur Untersuchung von Nanopartikeln mit diskreten elementaren Bereichen geeignet ist, beispielsweise auch Kern-Schale – Morphologien 7 definiert sind , aber nicht verwendet werden können , wenn die Elemente eine kompliziertere Verteilung aufweisen. Elektronenenergieverlustspektroskopie (EELS) einen komplementären Ansatz zur Bestimmung dreidimensionaler elemental Verteilungen innerhalb der MINT – 8. Bei dieser Technik werden die Energieverluste des einfallenden Elektronenstrahls verwendet , um die Zusammensetzung der Probe zu bestimmen , und dies hat den Vorteil einer höheren Signal-zu-Rausch – Verhältnis als häufig durch EDX – Spektroskopie 9 erhalten wird. Der Nachteil ist, dass EELS Mehrfachstreuung Überlegungen stringent Grenzen für die Probendicke aufzuzwingen, und in verschiedenen Situationen Analyse wird durch die Anwesenheit von verzögerten Beginn Kanten oder überlappenden spektralen Merkmale kompliziert. So wird oft EDX – Spektroskopie besser geeignet , um schwere Elemente , wie sie oft im Zusammenhang mit katalytischen oder plasmonic Nanopartikelsysteme studieren 9. Zusätzlich kann, wie ein volles Spektrum Bild in EDX gesammelt Spektroskopie ist es einfach zu retrospektiv unerwartete Elemente identifizieren, die in Energie gefilterten Transmissionselektronenmikroskopie (EFTEM) und EELS aufgrund der Häufigkeit von elementaren Informationen erschwert ist außerhalb überlappende oder wobeider Spektralbereich des Datensatzes.
Die ideale Probengeometrie für EDX – Tomographie besteht aus einem nadelförmigen Probe in einem Vakuum ausgesetzt und entlang der tomographischen Kippachse 4 orientiert. Diese Situation gewährleistet, dass es keine Abschattung der EDX-Detektoren in jedem Neigungswinkel entweder durch die Probe oder dem Probenhalter. Jedoch Montage der erforderlichen nadelförmige Proben für die Nanopartikelsysteme ist anspruchs 10 und die Probenvorbereitung besteht üblicherweise aus einfach Nanoteilchen auf einen dünnen Kohlenstofffilm TEM – Trägernetz zu übertragen. Diese Gitter mit einem Tomographie Probenhalter verwendet speziell so konzipiert, dass es zu großen Winkeln geneigt werden kann (≈ ± 75 °), sondern Verschattung der EDX-Detektoren in diesem Bereich der Probenneigungswinkel ist unvermeidbar, und die Qualität der resultierenden tomographischen verschlechtern könnte Wiederaufbau. Diese Abschattung ist charakteristisch für einen bestimmten Mikroskop-Detektor-Halter-Setup und kann daher davon abhalten werden,durch Messung einer Probe 11 vor dem Erwerb richtige Kalibrierung bestimmt. Single sphärische Nanoteilchen sind eine ideale Kalibrierungsprobe wie die Intensität der Röntgen Zählungen aus diesen Proben sollte über alle Neigungswinkel konstant bleiben. Die Abschattung Detektor kann dann entweder durch Variieren der Erfassungszeit bei jedem Winkel oder durch Multiplikation mit Korrekturfaktor nach der Datenerfassung kompensiert werden. Der erste Ansatz verwendet wird, wie dies Elektronendosis minimiert, während das Signal-Rausch-Verhältnis maximiert wird.
Das Protokoll hier vorgestellte Verfahren stellt eine der elementaren Verteilung jedes Multielement-Nanopartikel in drei Dimensionen zu bestimmen. Im Fall der hier vorgestellten AgAu Nanopartikel, Oberflächensegregation beider Elemente ist eindeutig identifiziert und gezeigt, um die katalytische Ausbeute in einem Drei-Komponenten-Kupplungsreaktion korreliert. Dies zeigt deutlich den Nutzen dieser Technik hilft, die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Nanopartikel-Systeme zu erklären.
Wie immer der Fall in der TEM ist Vorsicht bei der Probenvorbereitung genommen werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Gründliches Waschen und Glühen der Gitter nach der Nanopartikellösung Ablagern ist besonders wichtig Aufbau von Kohlenstoffverunreinigung durch die große Elektronendosis erforderlich für EDX-Tomographie zu vermeiden. Die große Dosis verwendet wird, kann zu schweren Schäden führen, insbesondere auch Kohlenstoff-Filme auf löchrigen, wenn an Dünnschnitten oft zwischen Loch gefundens, aber Siliziumnitrid Trägerfolien können 16 Oxidation der Nanopartikel zu begünstigen.
Korrektur der Detektor Abschattungseffekte ist wichtig, um eine genaue Rekonstruktion zu erzeugen, insbesondere, wenn die Technik für die quantitative Abbildung von elementarem Verteilungen in Zukunft angewendet werden soll. Dies kann durch genaue Charakterisierung des Detektors Abschattung erzielt werden und anschließend Variieren der Elektronendosis an das Nanopartikel. Alternativ kann Abschattung durch Multiplizieren Spektrum Bilder mit einem Korrekturfaktor nach dem Erwerb kompensiert werden. Jedoch Anwendung dieser Technik quantitative Informationen in drei Dimensionen zur Verfügung zu stellen ist noch nicht möglich, aufgrund Elektronenstrahl Beschädigung von Nanopartikeln, die die Röntgen zählt erreichbaren in jedem Spektrum Bild begrenzt.
Kalibrierung wird benötigt, um für EDX-Detektor shadowing als Funktion der Neigungswinkel für eine bestimmte Mikroskop-Detektor-Halter-Kombination zu kompensieren. Der shadowing sollte zunächst festgestellt werden unter Verwendung einer Probe, die diese Kriterien erfüllen, wird erwartet, dass für unterschiedliche Probenneigungswinkeln und einzelne kugelförmige Nanopartikel keine Variation in X-ray Zählungen gibt, wenn die Zusammensetzung unter dem Elektronenstrahl über die Zeit stabil ist getroffen, um die Neigung zu erwerben Serie. Darüber hinaus ist für kristalline Nanopartikel, Winkel jeder Neigung an dem der Elektronenstrahl entlang einer Hauptzone-Achse des Nanopartikels orientiert entfernt werden sollte und das Nanoteilchen sollten klein genug sein, signifikante Röntgenabsorption zu vermeiden. Wenn daher EDX-Spektrum Bilder eines einzelnen Nanopartikels über den gesamten Bereich der möglichen Probenneigungswinkel erfasst werden eine konstante Erfassungszeit vereinbart, werden alle Variationen der gemessenen charakteristischen Röntgenintensität fällig allein Abschattung zum Detektor. Die Erfassungszeiten und damit die Dosis wird dann in nachfolgenden Akquisitionen variiert für die Abschattung zu kompensieren was bedeutet, dass das Gesamtsignal zählt, sind etwa conStânt für alle Spektrum Bilder in der Kippserie erworben.
Im Vergleich zu HAADF oder EELS Bildgebungsverfahren, EDX tomographischen Datenerfassung ist noch in einem sehr frühen Stadium. Trotz der Einführung von Röntgendetektoren mit einer höheren Raumwinkel die große Einschränkung der EDX-Tomographie, wie es oft der Fall für die zweidimensionale EDX-Bildgebung ist das Low-Signal. Trotz dieser, EELS ein Vorteil, dass EDX-Spektroskopie-Systeme für einige Nanopartikel halten kann beschlagen ist bei der Bestimmung von geringen Mengen an schweren Elementen in ziemlich großen Nanopartikeln. Größere mehrkomponentigen Nanopartikel (> 100 nm) sind oft gut zu EDX Studien geeignet, da sie mehr Zählwerte bereitzustellen und es gibt weniger Probleme mit Entfalten spektralen Überlappungen, aber sollte darauf geachtet werden hochenergetische Röntgenpeaks zu verwenden, die eine geringe Absorption unterziehen.
Insgesamt ist EDX-Tomographie eine hervorragende Methode, Elementarverteilungen in drei Dimensionen innerhalb Nanopartikel zu bestimmen, althoigitt beschränkt auf Nanopartikel, die eine relativ hohe Elektronendosis ohne erheblichen Schaden standhalten kann. Weitere Erhöhungen in den Raumwinkel von Röntgendetektoren im STEM und eine weitere Optimierung der tomographischen Probenhalter wird diese Technik erlauben sogar noch weiter und werden eine wichtige Methode bei der Charakterisierung einzelner Nanopartikel zu fördern.
The authors have nothing to disclose.
TJAS und SJH danken dem UK Engineering and Physical Sciences Research Council (Zuschuss Nummern EP / G035954 / 1 und EP / L01548X / 1) für finanzielle Unterstützung. Die Autoren möchten die Unterstützung von HM Regierung (UK) für die Bereitstellung der Mittel für die Titan G2 80-200 S / TEM mit Forschungsfähigkeit des Kern Advanced Manufacturing Research Centre im Zusammenhang anzuerkennen.
Titan G2 80-200 STEM | FEI | With Super-X detector | |
2020 tomography holder | Fischione | ||
Carbon film on 200 mesh copper grid | Agar Scientific | AGS160 | |
EDX Acquisition software | Bruker | Esprit | |
Tomographic alignment and reconstruction software | FEI | Inspect3D, alternatives available | |
Tomographic alignment and reconstruction software package | University of Colorado | IMOD, alternatives available | |
Visualisation software | FEI | Avizo, alternatives available | |
Image processing software | Gatan | Digital Micrograph, alternatives available | |
Image visualisation software | Open Source | Fiji, alternatives available | |
Polyvinyl-pyrrolidone | Sigma-Aldrich | 856568 | |
Ethylene glycol | Sigma-Aldrich | V900208 | |
Silver nitrate | Sigma-Aldrich | 209139 | |
Benchtop Centrifuge | Thermo Scientific | 75007200 | |
Round bottom flask | Sigma-Aldrich | Z41,452-2 | 1000mL |
Hydrogen tetrachloroaurate trihydrate | Sigma-Aldrich | 520918 |