The methodology to perform friction force microscopy experiments for contacting brushes is presented: Two polymer brushes that are grafted from (a) substrates and (b) colloidal probes are slid to show that, by using two contacting immiscible brush systems, friction in sliding contacts is reduced compared to miscible brush systems.
Solvatisierten Polymerbürsten sind bekanntlich Hochdruckkontakten zu schmieren, weil sie eine positive Normallast aufrechtzuerhalten, während Aufrechterhaltung niedriger Reibung an der Schnittstelle. Dennoch können diese Systeme aufgrund Interdigitation der gegenüberliegenden Bürsten verschleißen empfindlich. In einer kürzlich erschienenen Publikation haben wir über Moleküldynamiksimulationen und Rasterkraftmikroskopie-Experimente gezeigt, dass die Verwendung eines nicht mischbaren Polymerbürstensystem zur Einstellung des Substrats und der Schieber Oberflächen bzw. können solche Verzahnung beseitigen. Infolgedessen tragen in den Kontakten vermindert. Darüber hinaus ist zwei Größenordnungen niedriger als bei traditionellen mischbare Polymerbürstensysteme die Reibungskraft. Das neu vorgeschlagene System hält daher ein großes Potenzial für die Anwendung in der Industrie. Hier ist die Methodik, um einen mischbaren Polymerbürstensystem aus zwei verschiedenen Bürsten, die jeweils durch ihre eigene bevorzugte Lösungsmittel solvatisiert Konstrukt dargestellt. Die Vorgehensweise, wie man p pfropfenoly (N-Isopropylacrylamid) (PNIPAM) von einer ebenen Fläche und Poly (methylmethacrylat) (PMMA) von einer Rasterkraftmikroskopie (AFM) kolloidales Sonde beschrieben. PNIPAM wird in Wasser und PMMA in Acetophenon solvatisiert. Via Reibkraft AFM Messungen wird gezeigt, dass die Reibung bei diesem System wird zwar von zwei Grßenordnungen gegenüber dem mischbar System PMMA auf PMMA in Acetophenon solvatisierten reduziert.
Perfekte Schmierstoffe reduzieren Reibung und Verschleiß für Feststoffe in Relativbewegung auch bei normalen Belastungen hoch sind. Um dies zu erreichen, sollte das Gleitmittel in der Kontakt während der Gleit- und in Ruhe bleiben. Jedoch unter positivem Normallast, einfach, niedrigviskosen Flüssigkeiten werden schnell aus dem Kontaktbereich herausgedrückt und sogar höherviskosen Öle werden schließlich ausgestoßen. Dennoch biologischen Kontakte, beispielsweise in menschlichen Gelenken, bleiben bei niedrigviskosen Fluiden jederzeit geschmiert. Natur erkennt, wie effiziente Schmierung mit Zuckerketten an feste Oberflächen 1 befestigt. Die hydrophile Zuckerketten halten eine wässrige Flüssigkeit in der Kontakt sofern der Normaldruck den osmotischen Druck des Lösungsmittels 2 nicht überschreiten. Aus diesem Grund hat eine Menge Anstrengungen zur Nachahmung biologischer Schmierstoffe durch Pfropfen von Polymeren an feste Oberflächen bilden so genannte Polymerbürsten 3-12 gerichtet.
Wenn zwei gegensätzlichen PolymerBürsten in Kontakt gebracht werden können Segmente der Polymerketten auf der einen Seite in die Bürstenkettensegmente an der gegenüberliegenden Seite zu bewegen. Dieser Effekt wird Interdigitation 13 bezeichnet. Wenn sich die Bürsten in der relativen Gleitbewegung ist Interdigitation die Hauptquelle von Verschleiß und Reibung 14 15-17. Tatsächlich kurzem reibungsGeschwindigkeitsVerhältnisse für Schiebepolymerbürsten abgeleitet worden 18. Diese Skalierungsgesetze werden auf Interdigitation und die daraus resultierende Streckung und Beugung der Polymere beim Gleiten beruht. Die Hauptmerkmale stimme Ergebnisse der Oberflächenkräfte Gerät Experimenten 19 und der Molekulardynamik (MD) Simulationen 20. In letzterem ist der Grad der Überlappung kann direkt quantifiziert werden. Außerdem wurde gezeigt, dass die Überlappung zwischen Polyelektrolytbürsten kann durch Anlegen eines elektrischen Feldes 21 abgestimmt werden. Wenn also Verzahnung umgangen, Reibung und Verschleiß in diesen Systemen wäre significantly reduziert.
In einer kürzlich erschienenen Publikation 22 haben wir über MD-Simulationen, die zwei nicht mischbaren solvatisierten Polymerbürstensysteme verhindern Überschneidungen zwischen den Bürsten gezeigt. Darüber hinaus beim Gleiten der Bürsten, fanden wir eine Verringerung der Reibungskraft von zwei Größenordnungen im Vergleich zu den traditionellen mischbar Bürstensysteme, in hervorragender Übereinstimmung mit unserer Rasterkraftmikroskopie (AFM) -Messungen. Hier erläutern wir im Detail, wie die AFM Experimente Ref einzurichten. 22. Das Grundprinzip ist in Figur 1 skizziert ist. An den beiden Gegenflächen, zwei verschiedene Bürsten, die jeweils durch ihre eigene bevorzugte Lösungsmittel solvatisiert, benötigt werden. In dieser Konfiguration bleibt jede Bürste in seinem eigenen Lösungsmittel. Folglich haben Polymersegmente von einer Bürste nicht in die andere Bürste durchdringen. Poly (methylmethacrylat) (PMMA) von einer AFM kolloidalen Sonde gepfropft und die Bürste wird durch Acetophenon solvatisiert. Von der flachen Oberfläche Poly (N-Isopropylacrylamid) (PNIPAM) gepfropft und in Wasser solvatisiert. Um das gegenwärtige System der traditionellen mischbaren Systemen zu vergleichen, wird eine zweite flache Gegenfläche die mit einem PMMA-Pinsel in Acetophenon solvatisiert werden. Die gemessene Reibungskraft beim Verschieben des nicht mischbaren Systems von PMMA auf PNIPAM ist ungefähr 1% der Reibung für die mischbar System PMMA auf PMMA. Man beachte, daß die Verwendung dieser besonderen Bürstensystemen ist nur ein Beispiel. Das vorgestellte Verfahren ist generisch und arbeitet aufgrund der bevorzugten Absorption der Lösungsmittel in den verschiedenen Bürsten. Daher werden mehrere Arten von Bürsten erwarteten anwendbar sein, solange die gewählten Lösungsmittel entmischen in den beiden Bürsten. Der Effekt wird durch die Verwendung von zwei nicht-Mischlösungsmittel (wie Acetophenon und Wasser) derart verstärkt, dass eine zusätzliche rutschigen Fluid-on-Flüssigkeit-Schiebe Schnittstelle 22,23 erzeugt.
Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass die Reibung, beispiels mischbaren Systemen einzeln solvatisierten Bürsten, ist stark im Vergleich zu herkömmlichen mischbaren Systemen von zwei der gleichen solvatisierten Bürsten verringert. Das bevorzugte Absorptionsvermögen der verschiedenen Lösungsmittel, die in den beiden Bürsten verhindert, daß die Bürsten aus ineinandergreifenden und damit eine wichtige Quelle von Verschleiß und Abbau in der Polymerbürste Reibung beseitigt wird. Das vorgestellte Verfahren ist daher grundlegend von Schiebe trockene hydrophile auf hydrophoben Bürsten, wo die Reibung mit dem Pinsel-spezifischen Wechselwirkungen 27 bestimmt werden. In der Tat, auf Scherung PMMA auf PNIPAM (zusammengebrochen Höhe 166 nm) ohne Lösemittel, fanden wir, dass die Reibung war um 50% höher im Vergleich zu PMMA auf PMMA (zusammengebrochen Höhe 236 m) zu trocknen.
Wie bereits kurz darauf hingewiesen, im Anhang des Abschnitts 'Protokoll' gibt es ein paar wichtige Punkte, die bedacht werden müssen während der Durchführungdiese besonderen Experimente: Zum einen ist Acetophenon ein besseres Lösungsmittel für PNIPAM als Wasser. Daher sollte darauf geachtet werden, dass Acetophenon nicht in den PNIPAM Bürste durch Benetzung der PNIPAM Pinsel mit viel Wasser werden. Da Acetophenon und Wasser nicht mischen, wird das Acetophenon jetzt nicht in die PNIPAM Bürste. Das ist, warum wir unser System nicht vollständig eintauchen in Acetophenon, sondern erstellt eine Acetophenon Kapillare für die mischbar System. Ein weiterer Grund für unvollständige Eintauchen ist, dass ein vollständiges Eintauchen führt zu stark Hydrodynamik, so dass wir nur die gemessene Stokes Hemmschuh für die Kolloid und Freischwinger. Zweitens in AFM-Experimente die Torsions- und normalen Federkonstanten gekoppelt sind. Ausleger mit einem niedrigen normalen Federkonstante haben auch eine relativ niedrige Federkonstante der Torsionsfeder und umgekehrt. Dies begrenzt die niedrigsten messbaren Reibungskoeffizienten zu> 10 -3. Somit wird, um die vollständige Verringerung der Reibung, die Reibung der mis messencible Systems hoch sein muss. Dies wird durch Verwendung langer hoher Dichte Bürsten und einer relativ hohen Schergeschwindigkeit von typischerweise 100 m / s erreicht. Darüber hinaus ist die Kapillare zwischen den Bürsten erhöht auch die Reibungskräfte. Wir maßen die niedrigsten Reibungskoeffizienten, für eine nicht mischbare System 22, von μ = 0,003 bei einer geschätzten Normalspannung von 200 kPa. Unter Verwendung der gleichen experimentellen Bedingungen haben wir festgestellt, dass μ = 0,15 für das mischbare Systems.
Man beachte, dass die Experimente wurden in einer kontrollierten Laborumgebung durchgeführt, und dass die Oberflächen in der Industrie verwendet werden, nicht so ideal, wie in der obigen Experimente verwendet. Die meisten Flächen eine ungleichmäßige Rauheitsverteilung 28 und damit viele Unebenheiten in verschiedenen Formen und Größen. Bei der Kollision von zwei Bürstenlager Unebenheiten wird die Reibung von verschiedenen Verlustkanäle 29 zusammengesetzt ist. Neben stationären Verlustmechanismen wie interdigitation und Lösungsmittel zugeführt, ist es hysteretische Wirkungen in der Form 30 wegen des langsamen Relaxationszeit der Polymere und Lösungsmittel sein. Außerdem Kapillaren gebildet und gebrochen. In den traditionell verwendeten mischbar Bürstensysteme, vorübergehende Verzahnung 31 verstärkt Form- und Kapillare Hysterese. Mit dem hier vorgestellten System nicht mischbar ist transient Verzahnung zu eliminiert. Darüber hinaus können Kapillare Hysterese durch die Anwendung von zwei nicht mischbaren Lösungsmitteln umgangen werden. Daher auch für die häufiger rauen Oberflächen, Reibung und Verschleiß wird mit nicht mischbar Bürstensysteme 22 reduziert werden. Die Hauptquelle der Reibung, die bleibt, ist Bürste Verformung. Verankerungs polyzwitterionic Polymere, die für ihre intrinsische niedriger Reibung 32 bekannt sind, auf eine der Flächen des letzteren zu minimieren. In solchen Systemen wird der osmotische Druck des Lösungsmittels ist hoch, was in kleinen Bürste Verformung unter hohen normalen Belastungen.
Dievorgestellte Methode von nicht mischbaren Bürstensysteme können in fast jedem System, wo geringe Reibung ist wünschenswert, angewendet werden. Das Verfahren funktioniert auch bei hohen Drücken. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Temperatur der Umgebung RT aufbewahrt. Hohe Temperaturen schädigen die Polymere, die Flüssigkeitsströmung aus der Kontakt und somit eine hohe Reibung verursacht. Beispiele für mögliche Anwendungsbereiche sind: Spritzen, Kolbensystemen, Achslager und Scharniere.
The authors have nothing to disclose.
Wir danken M. Hempenius und E. Benetti für fruchtbare Diskussionen, Y. Yu für sorgfältiger Prüfung des Rezepts, M. Vlot für die Bildgestaltung von 1, C. Padberg und K. Smit für den technischen Support. EK erkennt die Niederländische Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO, TOP Grants 700.56.322, Makromolekulare Nanotechnologie mit Stimulus Responsive Polymers) für finanzielle Unterstützung. SdB wurde von der Stiftung für Grundlagenforschung auf Matter (BFM), die finanziell von der niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) unterstützt wird unterstützt.
Name of Material/ Equipment | Company | Catalog Number | Comments/Description |
Methyl methacrylate | Sigma-Aldrich | M55909 | Monomer for PMMA synthesis, cleaned by pressing through a basic alumina column |
3-aminopropyl)triethoxysilane | Sigma-Aldrich | 440140 | vapor deposited silane monolayer |
triethylamine | Sigma-Aldrich | T0886 | Reagent for the ATRP initiator moiety coupling. |
2-bromo-2-methylpropionyl | Sigma-Aldrich | 252271 | ATRP initiator moiety. |
toluene | Biosolve | 20150501 | Coupling medium for ATRP moiety |
CuBr | Sigma-Aldrich | 212865 | ATRP catalyst. |
2,2′-Bipyridyl | Sigma-Aldrich | 14453 | Cu complexing ligand for ATRP of MMA |
N,N,N′,N′′,N′′-Pentamethyldiethylenetriamine | Sigma-Aldrich | 369497 | Cu complexing ligand for ATRP of NIPAM |
acetic acid 98-100% | Merck | 8187551000 | For cleaning CuBr. |
Sulfuric acid | Sigma-Aldrich | 320501 | For the preparation of Piranha solution |
Hydrogen peroxide 33% | Merck | 1.07210.1000 | For the preparation of Piranha solution |
Ethanol | Merck | 1.00983.1000 | For cleaning substrates. |
Basic aluminum oxide 60 | Merck | For cleaning monomers. | |
Chloroform | Biosolve | 3080501 | For monolayer deposition and substrate cleaning. |
Methanol | Biosolve | 13680501 | For polymerization medium. |
Acetophenone | Acros Organics | 102410010 | For AFM measurement environment. |
N-isopropyl acrylamide | Acros Organics | 412780250 | Monomer for PNIPAM synthesis, recrystallized from toluene/hexane |
Poly(ethylene glycol) methacrylate | Sigma-Aldrich | 409529 | Monomer for Si-POEGMA synthesis, cleaned by pressing through a basic alumina column. |
MilliQ water | MilliQ Advantage A 10 purification system | ATRP medium, AFM measurement environment and for substrate cleaning. |
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Silicon substrates | |||
Gold coated substrates | |||
AFM probe, CP-FM-Au, | SQube | AFM measurement | |
dithiodiundecane-11,1-diybis[2-bromo-2-methlpropanoate] (DTPR) | Initiator, for Si-ATRP on gold surfaces. Synthesized according to Macromolecules, 2000, 33,597. |
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Atomic Frorce Microscope | Bruker Multimode V controller |