We describe a protocol for using insect antennae in the form of electroantennograms (EAGs) on autonomous robots. Our experimental design allows stable recordings within a day and resolves individual odor patches up to 10 Hz. The efficiency of EAG sensors for olfactory searches is demonstrated in driving a robot toward an odor source.
Roboter entwickelt, um chemische Lecks in gefährlichen Industrieanlagen 1 oder explosive Spuren in der Landminenfelder 2 Gesicht das gleiche Problem wie Insekten auf Nahrungssuche oder die Suche nach drei Kumpels verfolgen: das olfaktorische Suche wird durch die Physik der turbulenten Transport 4 eingeschränkt. Die Konzentration Landschaft von Wind getragen Gerüche ist diskontinuierlich und besteht aus sporadisch befindet Patches. Eine Voraussetzung, um Geruchs Suche ist, dass eine intermittierende Patches Geruch erkannt werden. Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit und Empfindlichkeit 6.5 bietet das Riechorgan der Insekten eine einzigartige Gelegenheit für die Erkennung. Insektenfühler sind in der Vergangenheit benutzt worden, um nicht nur Sexualpheromone 7, sondern auch Chemikalien, die für den Menschen relevant sind, z. B. flüchtigen Verbindungen aus Krebszellen, 8 oder giftige und illegale Substanzen ausgeh 9-11 zu erkennen. Wir beschreiben hier ein Protokoll für die Verwendung von Insektenfühler auf autonome Roboter eind präsentieren ein Proof of Concept für die Verfolgung von Geruchsschwaden zu ihrer Quelle. Die weltweite Reaktion von Riechzellen in situ in Form von Elektroantennogramme (EAG) erfasst. Unsere experimentellen Design, basierend auf einer gesamten Insekten Herstellung ermöglicht stabile Aufzeichnungen innerhalb eines Arbeitstages. Im Vergleich EAGs auf geschnitten Antennen haben eine Lebensdauer von 2 Stunden. Eine benutzerdefinierte Hardware / Software-Schnittstelle zwischen den EAG-Elektroden und einem Roboter entwickelt. Das Messsystem löst individuellen Geruch Patches bis zu 10 Hz, was die Zeitskala der künstlichen chemischen Sensoren 12 überschreitet. Die Effizienz der EAG-Sensoren für olfaktorische Suche wird weiter in den Antrieb des Roboters in Richtung einer Quelle des Pheromons gezeigt. Durch die Verwendung identischer olfaktorischen Reizen und Sensoren wie in echten Tieren, bietet unser Roboter-Plattform ein direktes Mittel zur Prüfung der biologischen Hypothesen über olfaktorische Kodierung und Suchstrategien 13. Es kann auch als nützlich erweisen, zum Nachweis anderer Riechstoffe InteressenKombination aus verschiedenen EAGs Insektenarten in einer bioelektronischen Nase Konfiguration 14 oder mit nanostrukturierten Gassensoren, die Insektenfühler 15 imitieren.
Heute werden die Tiere wie Hunde häufig in Sicherheitsanwendungen, die die Lokalisierung von chemischen Lecks, Drogen und Sprengstoff wegen ihrer ausgezeichneten Geruchserkennungsfunktionen beinhalten 16 verwendet. Doch zeigen sie Verhaltensänderungen, müde nach umfangreichen Arbeiten und erfordern häufige Umschulung als ihre Leistung im Laufe der Zeit 17 abnimmt. Eine Möglichkeit, diese Einschränkungen zu umgehen, ist es, ausgebildete Hunde durch olfaktorische Roboter ersetzen.
Dennoch, Tracking Düfte und Geruchsquellen ist eine große Herausforderung in der Robotik. In turbulenten Umgebungen, die Landschaft ist von einer Geruchswolke sehr heterogen und unsicher, und besteht aus 4 Patches sporadisch befindet. Selbst bei mäßigen Abständen von der Quelle, so kurz wie nur wenige Meter, Erkennungen werden sporadisch und nur Hinweise liefern weise. Darüber hinaus werden lokale Konzentrationsgradienten während Erkennungen in der Regel nicht auf die Quelle verweisen. Angesichts Scheibeontinuierliche Informationsfluss und begrenzten lokalen Informationen, wenn Erfassungen gemacht, wie man einen Roboter in Richtung der Quelle navigieren?
Es ist bekannt, dass Insekten wie männliche Falter verwenden chemische Kommunikation, ihre Partner über lange Strecken (mehrere hundert Meter) erfolgreich lokalisieren. Um dies zu tun, nehmen sie ein stereotypes Verhalten 18-20: Überspannungs sie gegen den Wind beim Erfassen einen Geruch Patch und führen Sie eine erweiterte Suche Guss genannt, wenn Informationen Geruch verschwindet. Dieser Anstieg Guss-Strategie ist rein reaktiv, dh Aktionen werden vollständig von aktuellen Wahrnehmungen (Nachweis-und Nicht-Erkennung Ereignisse) bestimmt. Doch hatte seine Umsetzung auf olfaktorische Roboter Erfolg in der Vergangenheit beschränkt, weil der Nachweis von Geruchs Patches wird durch die Langsamkeit der künstlichen Gassensoren behindert.
Metalloxid-Sensoren in den meisten der Geruchs Robotern verwendeten Reaktions-und Erholungszeiten von einigen zehn Sekunden, so daß sie im allgemeinen herauszufilterndie Konzentrationsschwankungen in turbulenten Federn 21 angetroffen. Im Gegensatz dazu ist die Reaktionszeit von Insektenchemorezeptoren ist viel kürzer, z. B. der Anstiegszeit des Insekten Elektroantennogramme (EAG) weniger als 50 msec 22. Folglich kann durch Verwendung von Insekten EAGs, Geruchsimpulse mit Frequenzen von einigen Hertz 23 gelöst. Diese Eigenschaft macht EAG-Sensoren auch für die Detektion von Geruchsfäden in natürlichen Federn geeignet. Wir beschreiben hier ein Protokoll für die Einbettung von Insekten EAGs an Robotern was eine effiziente Geruchs Suche mit Überspannungs-und Casting-Strategien.
Vor fast zwanzig Jahren Kanzaki und seine Kollegen Pionier der Idee der Verwendung von EAG auf olfaktorische Roboter 29-30. Ihre Technik wurde ursprünglich auf exzidierten Antennen basiert. Hier, aus intakten Antennen aufgenommen wir, um die Empfindlichkeit und die Lebensdauer des Präparats zu verbessern. Andere Studien 31-32 bemerkte auch die Überlegenheit der Ganzkörper-Präparate über isolierte Antennen. In unserem Roboter-Experimente, erfahren wir stabile Aufnahmen innerhalb eines Tages. Im Gegensatz zu isolierten Antennen aufgezeichnet EAGs haben eine Lebensdauer von 2 h (Abbildung 5).
Unsere EAG-Roboterplattform wurde in erster Linie entwickelt, um biologische Hypothesen über olfaktorische Kodierung und Suchstrategien in 13 Insekten testen. Ähnlich wie bei zentralen Neuronen eine Eingabe von Insektenfühler angeschlossen wir ein Neuronenmodell zu einem echten Motten Antenne auf einem Roboter durchgeführt und Pheromonerkennung auf der Grundlage seiner Brennmuster. Erkennung und Nicht-Detektion Ereignisse warendann benutzt, um den Roboter zu der Pheromonquelle anzutreiben. Die reaktive Suchstrategie hier betrachteten wurde von den Verhaltensmustern von männlichen Motten durch einen Sexuallockstoff angezogen inspiriert. Es entwickelte sich unter Laborbedingungen (Fig. 6), so dass die Lokalisierung eines niedrigen Emissionsquelle (Pheromon Dosis von 10 ug in unserem Fall gegenüber 10 mg in früheren Arbeiten 24) in einem relativ großen Suchraum (Anfangsabstand von der Quelle 2 m gegenüber 10 cm in früheren Experimenten 20-21).
Diese Roboter-Experimente sollte als ein Proof of Concept zeigt, dass Insektenfühler sind für die Roboterriech Suche berücksichtigt werden. Obwohl Insektenfühler sind dafür bekannt, giftige Gase, Drogen und Sprengstoff 9-11 zu reagieren, sind einige Erweiterungen für den Umgang mit realen Anwendungen benötigt werden. Erstens kann eine anspruchsvollere Suchmethode 34-36 effizienter sein bei Entfernungen über 10 m, wenn der Rückkaufder Fahne wird sehr unwahrscheinlich. Zweitens kann es notwendig sein, EAGs aus verschiedenen Spezies in einer bio-elektronischen Nase Konfiguration 14 um Riechstoffe Interesse erkennen kombinieren. Drittens kann Stereo-Sensing-Funktionen durch die Aufnahme von den beiden Antennen des gleichen Insekten erhalten als nützlich erweisen, in Bezug auf Effizienz. Zwei parallel eingesetzten Sensoren können in der Tat erhöhen Direktionalität. Viertens, Erweiterungen der Suchstrategie auf Tarif Roboter sucht 37 sind, sollen für die Praxis als auch wenn sie nicht im Fall der Motten biologisch relevanter werden.
The authors have nothing to disclose.
This work was funded by the state program Investissements d’avenir managed by ANR (grant ANR-10-BINF-05 ‘Pherotaxis’).
Name of Material/ Equipment | Company | Catalog Number | Comments/Description |
Agrotis ipsilon | PISC | moth | |
http://www-physiologie-insecte.versailles.inra.fr/indexenglish.php | |||
Robot Khepera III | K-team | Khe3Base + KorBotLE + KorWifi | |
www.k-team.com | |||
KoreIOLE | K-team | Input/output extension board | |
EAG-robot interface | LORIA | Custom-made hardware and software | |
www.loria.fr | |||
Sirene | LORIA | neuronal simulator sirene.gforge.inria.fr | |
Eagle | CadSoft www.cadsoftusa.com | PCB design software | |
Micromanipulator | Narishige / Bio-logic | UN-3C | |
Magnet base | Narishige/ Bio-logic | USM-6 | |
Adapter | Narishige/ Bio-logic | UX-6-6 | |
Rotule | Narishige/ Bio-logic | UPN-B | |
Micro scisors | MORIA / Phymep | 15371-92 | |
Stereo microscope Zeiss Stémi 2000 | Fisher Scientific | B19961 | |
Light source 20W KL200 | Fisher Scientific | W41745 | |
Narishige PC-10 Na PC-1 | Narishige | Narishige PC-10 | |
Capillaries Na PC-1 | Fisher scientific | C01065 | |
Pheromone cis-7-Dodecenyl acetate(Z7-12:OAc) | Sigma-Aldrich | 259829 | |
Pack of 3 pipettes | Eppendorf | 4910000514 | For pheromone dilution and deposition on paper filter |
2-20 µl/ 50-200 µl/ 100-1000 µl | |||
Gas sensor TGS2620 | Figaro www.figarosensor.com | Optional, for comparison with EAG | |
electrode puller | Narishige | PC-10 |