Es hat sich gezeigt, dass die Assoziierung der Leberpartition und der Pfortaderligatur bei der gestiebenen Hepatektomie (ALPPS) mehrere Wochen nach der Operation im ersten Stadium zu einer bemerkenswerten Leberregeneration führt. Tiermodelle, die einer ALPPS unterzogen wurden, wurden entwickelt, um die potenzielle Regenerationsfähigkeit der Leber zu untersuchen und günstige klinische Ergebnisse zu erzielen.
Die Hepatektomie wird weithin als die primäre Behandlung von Lebermalignomen angesehen. Dennoch ist postoperatives Leberversagen nach wie vor eine der Hauptursachen für perioperative Mortalität, was sich stark auf die Ergebnisse der Patienten auswirkt. In einer robusten Leberumgebung muss der zukünftige Leberrest (FLR) 25 % überschreiten, bei Leberzirrhose steigt dieser Bedarf auf über 40 %. Die Unzulänglichkeit der FLR ist derzeit ein großes Hindernis im Verlauf der Leberchirurgie.
Traditionelle Methoden zur Verbesserung der FLR-Hypertrophie konzentrieren sich hauptsächlich auf die Pfortaderembolisation (PVE), deren Wirksamkeit jedoch erheblich eingeschränkt ist. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Berichte über eine neuartige biphasische Hepatektomiemethode, die eine hepatische Partitionierung und eine Pfortaderligatur beinhaltet, die als assoziierende Leberpartition und Pfortaderligation für die stufenweise Hepatektomie (ALPPS) bekannt ist. ALPPS übertrifft PVE bei der effizienten und erheblichen Induktion der FLR-Hypertrophie. Die detaillierten Mechanismen, die die ALPPS-gestützte Leberregeneration antreiben, sind jedoch nicht vollständig verstanden. Daher ist die Replikation von ALPPS in Tiermodellen von entscheidender Bedeutung, um die molekularen Mechanismen der Leberregeneration gründlich zu untersuchen und wertvolle theoretische und praktische Erkenntnisse zu gewinnen.
Die Leber verfügt über ein beachtliches regeneratives Potenzial, das sich schnell vermehrt und innerhalb von nur 3 Monaten nach der Resektion bei verschiedenen Leberbeschwerden den Stoffwechselbedarf wiederherstellt1. Die Notwendigkeit, die Vollständigkeit der Tumorränder zu bestimmen, erfordert jedoch die Unvermeidlichkeit einer expansiven Leberexzision. Daher ist die Sicherstellung eines ausreichenden Volumens des partizipatorischen Lebermilieus, das als Future Liver Remnant (FLR) bekannt ist, von größter Bedeutung2. ALPPS war in den letzten Jahrzehnten eine bahnbrechende Technik in der Leberchirurgie, die speziell auf Patienten mit unzureichendem Leberrestvolumen nach einer Tumorresektion zugeschnitten war und als einer der vielversprechendsten Durchbrüche im Bereich der hepatischen onkologischen Chirurgie angekündigt wurde3.
Bei der Entwicklung von ALPPS-Tiermodellen wurden bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Ein ideales Modell erfordert typischerweise einen unabhängigen Blutzufluss (Pfortader und Leberarterie) und -abfluss (Lebervene) im erhaltenen Leberlappen und eine klare Trennung zwischen dem erhaltenen und dem zu resezierenden Leberlappen, um eine Kollateralzirkulation zu verhindern4. Obwohl ALPPS die schnelle Leberregeneration im verbleibenden Lebergewebe stimuliert, sind die spezifischen Mechanismen dieses Prozesses noch unklar.
Derzeit werden ALPPS-Modelle in drei Typen eingeteilt: große Tiermodelle (z. B. Schweine und Schafe), mittelgroße Modelle (z. B. Kaninchen und Nagetiere) und kleine Modelle (z. B. Mäuse)5. Die Verwendung von Mäusen mit ihrer schnellen Züchtung und der einfachen genetischen Veränderung ist besonders effektiv für eingehende Untersuchungen der Regenerationsmechanismen der Leber6. Darüber hinaus ähnelt die Leberstruktur von Mäusen, insbesondere ihre mittlere Lebervene, stark der des Menschen, was sie sehr gut für die Entwicklung von ALPPS-Modellen geeignet macht.
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Patienten mit hepatozellulärem Karzinom in der klinischen Praxis eine zugrunde liegende Lebererkrankung haben, im Gegensatz zu den gesunden Lebermodellen, die typischerweise in Studien verwendet werden7. Daher kann die Verwendung von Mäusen, die mit Leberfibrose oder Virusinfektionen präkonditioniert sind, die chirurgischen Reaktionen und die postoperative Leberregeneration, die bei Patienten mit verschiedenen Lebererkrankungen beobachtet werden, genauer simulieren8. Dieser Ansatz könnte neue therapeutische Ziele von klinischer Relevanz aufzeigen.
Bisher ist es einigen renommierten Forschungsgruppen, wie jenen der Universität Zürich und der Universität Tokio, gelungen, murine ALPPS-Modellezu entwickeln 9,10. Die Erstellung eines standardisierten Mausmodells unter kontrollierten Bedingungen könnte unser Verständnis der nach ALPPS-Verfahren beobachteten schnellen Leberregeneration verbessern.
Diese Studie stellt ein Protokoll für die Anfangsphase der ALPPS-Operation bei Mäusen vor, das eine partielle Ligatur der Pfortader und eine Teilung des Leberlappens medianus umfasst. Diese Methode ahmt das humane ALPPS-Verfahren sehr nach, wobei die einzigartige lobuläre Struktur der Mausleber und die duale portalvenöse Versorgung des Medianlappens einen deutlichen Blutfluss nach der Operation gewährleisten11. Bemerkenswert ist, dass das ALPPS-Verfahren aus …
The authors have nothing to disclose.
Nichts
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